Am 25. und 26. Juli 2017 fand das dritte Partnertreffen zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN an der Universität Kastilien-La Mancha in Spanien statt.

Das Partnerkonsortium, das sich aus 7 Organisationen aus 6 verschiedenen EU-Ländern zusammensetzt, hatte die Gelegenheit, die Aufgaben und Aktivitäten der nächsten Monate zu organisieren. Außerdem nutzten die Partner das Meeting um das IO2 mit dem Titel „Empirical Study: Skill needs of family businesses in generational transition in the artisan and agro-tourism sectors” im Detail zu besprechen. Weiterhin begannen sie mit dem methodischen Plan für die Struktur und den Inhalt von IO4 „Entrepreneurial Training Courses and Material“ und IO5 „Train the Trainers Handbook and Guidebook“. Unser Kollege Alexander Krauss nahm stellvertretend für ISOB am Partnertreffen teil.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Im Erasmus+ Projekt RoMigSc fand in der Woche vom 14. Juni 2017 eine Woche voller Lern- und Projektaktivitäten statt.

Das Projekt RoMigSc hat zum Ziel, die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund in ihrer schulischen Lernumgebung zu fördern. Hierfür werden sowohl Unterstützer:innen, wie Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, aber auch Einfluss- und Entscheidungsträger:innen, wie Vertreter:innen aus der Forschung, Politik und der Bildung, für die soziale Inklusion sensibilisiert. ISOB übernahm in dem Partnermeeting die interne Qualitätssicherung.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde auf der Konferenz MakeLearn in Lublin (Polen) mit dem Titel „Soziale Inklusion von Migrant:innen in der EU: Die Rolle der Bildung“ vorgestellt. Die Konferenz fand vom 17. bis 19. Mai 2017 statt und dient dem Austausch von jungen Akademiker:innen und Praktiker:innen im Bildungsbereich. Die Präsentation übernahmen die Kolleginnen Nada Trunk, Anica Novak und Aleš Trunk aus Slovenien.

Das Projekt RoMigSc richtet sich neben den operativen Unterstützungsstrukturen, wie Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, auch an Entscheidungsträger:innen und Vertreter:innen von Kommunen, Freiwilligenorganisationen und Forscher:innen in der Region, die die multikulturelle Vielfalt als eine Chance sehen. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde im spanischen Radio vorgestellt. Dra. Susana de Juana Espinosa gab einen Einblick in das Projekt RoMigSc und erklärte, wie das Projekt in verschiedenen Ländern abläuft. Parallel dazu fand eine ausführliche Berichtserstattung in einer Slovenischen Zeitung statt.

Das Projekt RoMigSc hat zum Ziel, die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund in ihrer schulischen Lernumgebung zu fördern. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Das Interview finden Sie hier. Den Zeitungsartikel können Sie hier aufrufen.

Vom 13. bis 15. März 2017 fand in Regensburg (Deutschland) das erste Partnermeeting im Erasmus+ Projekt RoMigSc statt. Das Projekt RoMigSc richtet sich vor allem an Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, die für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung tätig sind, um sie in der Inklusionsaufgabe zu unterstützen. 

Das Treffen diente als Lernaktivität, der Projektorganisation und der Projektadministration. Die Projektpartner sahen sich die Arbeit von Freiwilligenorganisationen in Regensburg an, erhielten einen Einblick in die Praxis der Inklusion von Migrant:innen in bayerischen Schulen und lernten die Projekte und Ansätze der Stadt Regensburg zur Inklusion von Migrant:innen kennen. Das Projektteam besuchte zudem die Pestalozzi-Grundschule, die Berufsschule und das Rathaus. ISOB übernahm im Projektmeeting die Koordination und interne Evaluation.

Am 09. und 10. März 2017 fand das zweite Partnertreffen zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN an der EDHC Business School in Paris, Frankreich statt.

Das Treffen bot den Teilnehmern die Gelegenheit, die bisherigen Fortschritte und die Probleme der ersten Projektmonate zu erörtern. Außerdem diskutierten die Projektpartner das IO1 mit dem Titel „State of the Art and Policy recommendations“ und organisierten die erforderlichen Tätigkeiten für die Entwicklung des IO2 „Empirical Study: Skill needs of family businesses in generational transition in the artisan and agro-tourism sectors“. Unser Kollege Alexander Krauss nahm stellvertretend für ISOB an dem Partnertreffen teil.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Am 16. und 17. November 2016 fand Kick-Off Meeting zum Erasmus+ Projekt ARTISAN in den Räumlichkeiten der UCLan-Universität in Larnaca, Zypern statt.

Die Auftaktveranstaltung wurde von 12 Teilnehmern aus 6 verschiedenen Organisationen besucht und bot allen Partnern eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Während des Kick-off-Meetings hatten die Partner die Möglichkeit, ihre Organisation und die bisher durchgeführten Aktionen, die thematisch zum Projekt passen, vorzustellen. In dem Partnertreffen wurden die Rolle und die geplanten Aktivitäten der verschiedenen Projektpartner im Laufe des Projekts festgelegt. Unser Kollege
Alexander Krauss nahm stellvertretend für ISOB an dem Partnertreffen teil. Das nächste Treffen wird am 09. und 10. März 2017 in Frankreich stattfinden.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

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