Am 09. und 10. Oktober 2019 fand die Projektabschlusskonferenz zum Projekt RoMigSc in Celje statt. Mit der Konferenz, die unter dem Motto „Training, offene Diskussionen und Jugendfreiwilligendienste“ stattfand, wurden die Aktivitäten des Projekts erfolgreich abgeschlossen. An der Konferenz nahmen fast 100 Personen aus verschiedenen Ländern teil und partizipierten an Exkursionen, Diskussionsrunden und Präsentationen.

Außerdem fand ein abschließendes Meeting der Projektpartner statt. Die Partner diskutierten die Ergebnisse der Projektaktivitäten und die Empfehlungen aus den Projekten, die in Schulen auf lokaler, nationaler oder internationaler Ebene durchgeführt wurden. Die Evaluation zeigt, dass das Projekt in den Gemeinden und der Gesellschaft als sehr nützlich anerkannt wurde. Die Nachhaltigkeit des Projekts hängt auch mit der Lernplattform zusammen, auf der hochwertige Ressourcen zu finden sind.

Im Projekt RoMigSc koordinierte ISOB die Anfangsanalyse, leitete die interne Qualitätssicherung und koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützte außerdem in der Dissemination und beteiligte sich an der Entwicklung der Lern- und Trainingsmaterialien.

Die Lernplattform kann hier aufgerufen werden.

Im Erasmus+ Projekt RoMigSc fanden im Juni drei Veranstaltungen statt. Unter den Teilnehmenden waren Lehrer:innen, pädagogische Fachkräfte, Erzieher:innen und Roma-Assistent:innen sowie Kindergarten- und Schulleiter:innen, Vertreter lokaler, nationaler und internationaler Organisationen im Bereich der Freiwilligentätigkeit von Roma-Migrant:innen sowie Entscheidungsträger:innen.

Die Teilnehmenden wurden im Bereich der sozialen Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund, insbesondere Roma, geschult und hatten die Möglichkeit sich themenspezifisch auszutauschen. ISOB übernimmt im Projekt die Evaluation.

Click here finden Sie einen Videobeitrag zur Veranstaltungsreihe.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes RoMigSc fand am 13. März 2018 in der sozialwissenschaftlichen Fakultät des UEJL Campus in Skopje (Mazedonien) ein Workshop mit Sozialwissenschaftler:innen und Freiwilligenorganisationen statt.

Der Workshop hatte zum Ziel, das Projekt RoMigSc vorzustellen und für die soziale Inklusion für Kinder mit Migrationshintergrund, insbesondere Roma, zu sensibilisieren. Im zweiten Teil wurde eine thematischen Debattenrunde mit Dr. Agraron Rustemi und Prof. Dr. Memet Memet geführt. ISOB übernimmt im Projekt RoMigSc die wissenschaftliche Begleitforschung.

Vom 27. bis 28. November 2017 fand das dritte Partnermeeting im Erasmus+ Projekt RoMigSc in Alicante (Spanien) statt.

Der Schwerpunkt des Treffens lag auf der Planung der bevorstehenden Freiwilligenarbeit und der Besprechung der Trainingseinheiten. Während des Besuchs der Nazaret-Schule, dem Inbegriff für die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, insbesondere Roma, wurden auch Lernaktivitäten organisiert. Die Teammitglieder lernten etwas über die Rolle von Freiwilligen in Schulen und über praktische Ansätze zur Einbeziehung der Eltern von Roma-Kindern in das Schulleben. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Evaluation.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde auf der Konferenz „Educate for Dialogue“ in Portoroz (Slovenien) am 9. und 10. Oktober vorgestellt.

Die Konferenz zielt darauf ab, interkulturelle staatsbürgerliche Bildung als zentrales Instrument für den interkulturellen Dialog vorzustellen, zu diskutieren und zu befürworten und eine Reihe von Empfehlungen für Regierungen, Schulen, Ausbilder und andere gesellschaftliche Akteure zu geben. Unsere Kolleginen Anica Novak und Nada Trunk stellten den internationalen Teilnehmenden das Erasmus+ Projekt RoMigSc vor.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde am 29. September 2017 auf den Forschungstagen in Celje vorgestellt und stieß auf großes Interesse.

Im Erasmus+ Projekt RoMigSc fand in der Woche vom 14. Juni 2017 eine Woche voller Lern- und Projektaktivitäten statt.

Das Projekt RoMigSc hat zum Ziel, die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund in ihrer schulischen Lernumgebung zu fördern. Hierfür werden sowohl Unterstützer:innen, wie Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, aber auch Einfluss- und Entscheidungsträger:innen, wie Vertreter:innen aus der Forschung, Politik und der Bildung, für die soziale Inklusion sensibilisiert. ISOB übernahm in dem Partnermeeting die interne Qualitätssicherung.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde auf der Konferenz MakeLearn in Lublin (Polen) mit dem Titel „Soziale Inklusion von Migrant:innen in der EU: Die Rolle der Bildung“ vorgestellt. Die Konferenz fand vom 17. bis 19. Mai 2017 statt und dient dem Austausch von jungen Akademiker:innen und Praktiker:innen im Bildungsbereich. Die Präsentation übernahmen die Kolleginnen Nada Trunk, Anica Novak und Aleš Trunk aus Slovenien.

Das Projekt RoMigSc richtet sich neben den operativen Unterstützungsstrukturen, wie Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, auch an Entscheidungsträger:innen und Vertreter:innen von Kommunen, Freiwilligenorganisationen und Forscher:innen in der Region, die die multikulturelle Vielfalt als eine Chance sehen. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Das Erasmus+ Projekt RoMigSc wurde im spanischen Radio vorgestellt. Dra. Susana de Juana Espinosa gab einen Einblick in das Projekt RoMigSc und erklärte, wie das Projekt in verschiedenen Ländern abläuft. Parallel dazu fand eine ausführliche Berichtserstattung in einer Slovenischen Zeitung statt.

Das Projekt RoMigSc hat zum Ziel, die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund in ihrer schulischen Lernumgebung zu fördern. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Das Interview finden Sie hier. Den Zeitungsartikel können Sie hier aufrufen.

Vom 13. bis 15. März 2017 fand in Regensburg (Deutschland) das erste Partnermeeting im Erasmus+ Projekt RoMigSc statt. Das Projekt RoMigSc richtet sich vor allem an Lehrer:innen, Roma-Lernbegleiter:innen und weitere Freiwillige, die für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung tätig sind, um sie in der Inklusionsaufgabe zu unterstützen. 

Das Treffen diente als Lernaktivität, der Projektorganisation und der Projektadministration. Die Projektpartner sahen sich die Arbeit von Freiwilligenorganisationen in Regensburg an, erhielten einen Einblick in die Praxis der Inklusion von Migrant:innen in bayerischen Schulen und lernten die Projekte und Ansätze der Stadt Regensburg zur Inklusion von Migrant:innen kennen. Das Projektteam besuchte zudem die Pestalozzi-Grundschule, die Berufsschule und das Rathaus. ISOB übernahm im Projektmeeting die Koordination und interne Evaluation.

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