In unserem Erasmus+ Projekt EINSTUDIO geht es bald in die Phase der Erprobung. Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO richtet sich an Hochschullehrende des Industriedesigns, die verstärkt digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten über europäische Grenzen hinweg umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Weitere Informationen zum Erasmus Projekt EINSTUDIO finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Das Erasmus+ Projekt DigiENTAiD richtet sich an Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind. Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Hierzu wird ihnen ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ bereitgestellt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das krisenfester und langfristig erfolgreicher ist. Hier geht es zum Newsletter.

Wir haben uns sehr gefreut unsere Freunde aus Portugal einladen zu dürfen. Im Partnermeeting haben wir über die vergangenen Wochen, insbesondere die Webinare gesprochen, und haben die nächsten Schritte und Aktivitäten diskutiert und vereinbart.

Das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM richtet sich an die Mitglieder, also Unternehmerinnen, Selbstständige und innovativen Frauen des Portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“. Das Projekt soll die eigenen Ressourcen zur sozialen Unterstützung und kollegialen Wissenstransfer innerhalb des Netzwerkes stärken.

Unser Erasmus+ Project „Netzwerk für Krisenkompetenz und Beratung für Frauen am Arbeitsplatz (CCNET)“ geht in die Projektendphase. Zur Evaluation unserer Projektaktivitäten und die Reflexion unserer Erkenntnisse und Lernerfahrungen im Projekt haben wir uns in Regensburg getroffen, um die abschließenden Schritte zu diskutieren und zu terminieren. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen des Projektes wurden in den letzten Monaten insgesamt 80 Frauen begleitet und beraten, die sich in unsicheren, aber auch potenziell vielversprechenden beruflichen Umbruchsituationen befinden.

In den letzten Wochen haben unsere Partneruniversitäten, die Gazi Universität aus Türkei, die Universidad Da Beira Interior aus Portugal und die Universidad De Alicante aus Spanien das virtuelle und kollaborative Designstudie den Studierenden präsentiert. Das Angebot kommt bei der Zielgruppe gut an, insbesondere von dem europäischen Austausch sind die Studierenden begeistert. ISOB übernimmt in diesem Projekt die interne Qualitätssicherung.

Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Newsletters im Erasmus+ Projekt DEMETRA. In den ersten Monaten des Projektes haben wir viel über die Rolle und Herausforderungen von Frauen in der Landwirtschaft und ländlichen Bereich erfahren dürfen. Auf Basis unserer Erkenntnisse werden wir Instrumente für die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Unternehmertum erarbeiten.  

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM fand ein weiteres Webinar mit unserer Kollegin, Stephanie Reiner, statt. Im Meeting ging es um innovative Ansätze und Trends in der Erwachsenenbildung. Hierbei wurde auf u.a. auf andere Erasmus+ Projekt verwiesen. Beispielsweise FAVILLE, bei dem es Methoden rund um Online Facilitation geht. Weiterhin wurde das Erasmus Projekt RESET vorgestellt, bei dem es um achtsame Methoden in der Erwachsenenbildung geht. Guten Input bot auch das Erasmus+ Projekt Agile2Learn, bei dem es um projektbasiertes Lernen mit agilen Methoden geht.

Mit der Vision ein virtuelles Designstudio zu entwickeln, dass ein sozialer und kultureller Ort wird, bei dem Studierenden aus ganz Europa die Praxis der realen Welt simulieren können, haben sich die Partner:innen in Alicante (Spanien) getroffen. Im Partnermeeting wurden die nächsten Schritte besprochen, um sich der Vision anzunähern. Das Partnermeeting fand hybrid statt und ISOB übernahm die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes CCNET fand ein Multiplikator:innen-Seminar statt. Unserer Kollegin, Stephanie Reiner, stellte das Coachingverfahren vor, das sich an dem wissenschaftlich fundierten Vorgehen der Kompetenzenbilanz orientiert, und gab einen Einblick in Ihre Lernerfahrungen während der Pilotierung in Deutschland.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DEMETRA hat unsere Kollegin, Stephanie Reiner, ein Fokusgruppeninterview mit Expert:innen aus der Gründungsförderung durchgeführt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutierte sie das entwickelte Kompetenzprofil. Involviert wurden u.a. Dr. Bastian Vergnon aus dem Oberpfalz Startup Hub (O/HUB), Verena Stern aus dem StartUp Center aus Kempten sowie Marina Michalsky aus dem Food Startup Inkubator Weihenstephan. Weiterhin durften wir uns Feedback von Dr. Alexander Herzner, der Leiter des Instituts für Nachhaltigkeit und Ethik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden, einholen. Nützlich in diesem Zusammenhang war das Befragungstool Mentimeter, mit dem einerseits die persönliche Meinung der Anwesenden als auch eine Diskussionsgrundlage für Unterschiede und Gemeinsamkeiten geschaffen wurde.

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