Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo hat zum Ziel, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass vulnerable Gruppen ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln. Zu dieser Zielsetzung haben wir in den letzten Jahren einige Open Educational Resources (OER) entwickelt, die Menschen aus der Universität, Unternehmen und Sozialorganisationen zusammenbringt.

Hier geht es zu den OER: https://www.uninleco.eu/free-tools/free-tools

Die teilnehmenden Organisationen des Erasmus+ Projekts UnInLeCo trafen sich zum Projektabschluss in Alicante, Spanien, zu interaktiven Workshops, zum Erfahrungsaustausch und zur Präsentation der Erfahrungen aus ihren Ländern. Gastgeber der mehrtägigen Veranstaltung war die Universität Alicante.

Im Februar fand das Abschlussmeeting im Erasmus+ Projekt UnInLeCo statt. Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um vulnerable Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und in der Erarbeitung der Lern- und Trainingsmaterialien.

Im Rahmen des Abschlussmeetings folgte auch die Internationale Abschlusskonferenz.

Im Co-Working Space Kemnath durften wir die Projektergebnisse aus dem Erasmus+ Projekt UnInLeCo vorstellen und deren Nutzen kritisch diskutieren, insbesondere die Fallbeispiele zum Thema Corporate Social Responsibility. Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um benachteiligten Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. In der Veranstaltung mit dem Co-Working Space Kemnath waren als Multiplikator:innen vor allem Unternehmerinnen anwesend, die uns Feedback zum Projekt gaben.

Wir freuen uns, dass unsere Coachees aus dem Erasmus+ Projekt DigiEntAid und Good Practice Beispiel von dem Erasmus+ Projekt UnInLeCo sich im deutschlandweiten Ideenwettbewerb für Soziale Innovation (Machathon) des BMBF durchgesetzt hat. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute!

Hier geht’s zum VoluLink Post auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7161684341964587008/

YouTube Video UnInleCo Interview with Jade & Moritz from VoluLink: https://www.youtube.com/watch?v=nhRCQPJqujA

Im Erasmus+ Projekt UnInLeco haben wir nun einen Videocast erstellt, um unsere Erfahrungen aus dem Projekt zu reflektieren und zusammenzutragen. Interviewt wurde u.a. Markus Beck, Medienpädagoge von unserem langjährigen Partner, den KJF Werkstätten.

Hier geht es zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Nl6KgmWmXDqbp38yCEPQI5

Am 15. Februar 2024 fand in Slowenien die UnInLeCo-Abschlusskonferenz statt. Die Konferenz hatte zwei Hauptpanels: Die dritte Mission der Universität in einer integrativen und digitalen Gesellschaft und eine über digitale Kompetenzen für das Wohlergehen verschiedener gefährdeter Gruppen.

Unsere Kolleg:innen Alexander Krauss und Stephanie Reiner haben ISOB vertreten.

Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um benachteiligten Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. Das Konzeptpapier zeigt Möglichkeiten auf, wie eine Gemeinschaft durch soziale Verantwortung in der digitalen Inklusion aufgebaut werden kann, beispielsweise mittels Corporate Social Responsibility.

Hier geht es zum Konzeptpapier: https://drive.google.com/file/d/1BK8Nf7gdNYkhm8HHSXykdr5gyi0vt0jP/view

Kürzlich veranstaltete die KJF Werkstätte eine spezielle Veranstaltung mit dem Ziel, die digitale Welt für Menschen mit schweren Behinderungen zugänglicher zu machen. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf die Herausforderungen, die durch die COVID-19-Pandemie verstärkt werden, und stellte Projekte wie HealthComm Simulator, UnInLeCo und PaViVaVET vor, die alle darauf abzielen, digitale Fähigkeiten integrativer zu gestalten. PaViVaVET stach besonders hervor, da es seinen Ansatz auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmte.

Die Veranstaltung befasste sich mit den Hürden, die durch die Pandemie verschärft wurden, und berücksichtigte Faktoren wie Standort, Behinderung, Alter und Geschlecht. Das UnInLeCo-Coaching-Framework, das als wichtiges Instrument hervorgehoben wurde, erleichtert den Wissensaustausch zwischen digitalen Coaches und Multiplikatoren. Außerdem wurden einfache Prinzipien wie Gleichheit und Flexibilität eingeführt, um Barrieren in der Medienproduktion zu überwinden. Mit praktischen Aufgaben wie der Erstellung von Personas und Storyboarding demonstrierte die Veranstaltung ihr Engagement für eine integrativere digitale Zukunft. Durch Verständnis und Zusammenarbeit ebnet die Multiplier Veranstaltung in der KJF Werkstätte den Weg, um digitale Barrieren abzubauen und eine Welt zu schaffen, in der sich jeder entfalten kann.

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekt UnInLeCo arbeiten wir aktuell an einer Veröffentlichung mit dem Titel „Fieldbook: University and Business Inclusive Digital Learning Coaches – Intermediaries of an Inclusive digital Society.“

Hier wird das Fieldbook bald zu finden sein: https://www.uninleco.eu/free-tools/free-tools

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