Wir freuen uns das Projekt „Digital sicher im Netz – Digitalführerschein (DiSN-DiFü)“ in der Evaluation zu unterstützen. Das Projekt wird von der Organisation „Deutschland sicher im Netz (DsiN)“ umgesetzt und ist gefördert von dem Bundesministerium für Innern und für Heimat.

Worum geht es im Projekt? Der DiFü hat zum Ziel, ein bundesweit einheitliches Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot für alle Bürger:innen zu entwickeln mit Fokus auf relevante Themenbereiche rund um den digitalen Alltag. Das DiFü wird entwickelt, um ein Format zu schaffen, das den Stand der individuellen digitalen Kompetenz aufzeigt und für Dritte (wie beispielsweise Arbeitgeber:innen) nachvollziehbar macht.

Im September durften wir unseren Auftraggeber in Berlin besuchen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes ARVET fand im September 2022 ein weiteres Partnermeeting in Helsinki (Finnland) statt. Das Erasmus+ Projekt ARVET hat zum Ziel, ein innovatives digitales Werkzeug zur Verfügung zu stellen, dass Auszubildenden mit Behinderungen die autonome Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben in der Berufsbildungspraxis erleichtert. Hierzu sollen Lehrmittel entwickelt werden, die auf dem kombinierten Einsatz von augmentierter Realität (AR) in Produktionslinien basiert. Infolge entsteht neben der Unterstützung des Hilfspersonals für Auszubildenden mit Behinderungen ein innovatives Lehrmittel, das auch für den Rest der Auszubildenden nützlich ist.

ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung und Evaluation.

Das Erasmu+ Projekt PRUDMET richtet sich an Hochschulemitarbeitende, die ihre Digitalkompetenzen erweitern und vertiefen möchten. Sie sollen Kompetenz im Umgang mit einer breiteren Palette digitaler Medien und Technologien und die Fähigkeit erwerben, diese in die Gestaltung ihrer Lehrprogramme einzubinden, damit sie die größtmögliche Wirkung entfalten können. ISOB unterstützt das Projekt in der externen Evaluation.

Im folgenden Video wird das Erasmus+ Projekt PRUDMET vorgestellt.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes „Netzwerk für Krisenkompetenz und Beratung für Frauen am Arbeitsplatz (CCNET)“ fand ein Training für Erwachsenenbildner:innen zum Thema „Digitale Beratungstools“ statt. Unser Partner, Fabian Weiss aus der Münchner Organisation „Performplus“, gab uns einen Einblick in verschiedene Softwareprogramme, die den Beratungsprozess unterstützen und auch eine Online-Beratung erst ermöglichen.

Weitere Neuigkeiten zum Erasmus+ Projekt befinden sich in unserem aktuellen Newsletter und auf unserer Facebook-Seite.

Im Rahmen der Anfangsstudie des Erasmus+ Projektes DEMETRA haben sich einige Good Practice Beispiele gezeigt. Diese werden in den nächsten Wochen über die Sozialen Netzwerke Instagram and Facebook .

Ein Beispiel ist Spyridoula Maisi aus Kreta, die Präsidentin der Frauenkooperative von „Archanon Gefseis“. Alle Mitglieder der Genossenschaft sind Landwirtinnen. Auf dem Foto ist auch Stelios Portokalidis zu sehen, unser Partner HCCI, der das Interview mit ihr durchführte.

Das Erasmus+ Projekt ARVET richtet sich an Ausbilder:innen und Berufsbildner:innen von Auszubildenden mit Behinderung und an Einrichtungen der Ausbildung behinderter Menschen. Zudem werden Entwickler:innen von Anwendungen augmentierter Realität angesprochen, die bei der Entwicklung von innovativen Lehrmittel technisch unterstützen. Einblicke von dem aktuellen Stand des Erasmus+ Projektes ARVET erhalten Sie im ARVET YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@arvetproject

Eines der wichtigsten Ziele dieses Projekts ist es, kleine Unternehmen und Selbstständige, die in der durch den Covid ausgelösten Krise aufgrund veralteter, nicht digitaler Geschäftsmodelle vom Scheitern bedroht sind, dabei zu unterstützen, durch digitale Geschäftsmodelle und digitale Kundenansprache krisenresistent zu werden.

Click here finden Sie eines der Projektergebnisse aus dem Erasmus+ DigiEntAid-Projekt.

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts DigiEntAid fand im August ein weiteres Online-Teammeeting statt. Die Partner diskutierten die Umsetzung der Interviews mit Kleinunternehmen im Rahmen der DigiEntAid-Kompetenzmatrix der Krisenresilienz und digitalen Kundenbindungskompetenzen zur Vorbereitung auf das Partnertreffen in Nicosia im September 2022.

Generell ist das Hauptziel des DigiENTAiD-Projekts, kleinen Unternehmen und Selbstständige Personen, die mit der Covid-19-Pandemie zu kämpfen hatten, dabei zu helfen, IT und digitales Marketing professionell einzusetzen.

Im Rahmen des Erasmus+ Projekt DEMETRA führen wir gerade eine Anfangsstudie durch. Hierbei interviewen wir in Deutschland mindestens 10 Stakeholder:innen und 10 Unternehmerinnen im ländlichen Bereich. Insgesamt werden im Projekt über 100 Interviews geführt, mit dem Ziel, ein Kompetenzprofil zu entwickeln. Bei der Entwicklung des Kompetenzprofils greifen wir auch auf den europäischer Referenzrahmen für unternehmerische Kompetenzen (EntreComp) zurück.

Auf Basis des Kompetenzprofils wird in den nächsten Monaten ein Trainingsprogramm für Frauen in der Landwirtschaft und ländlichen Gebiet entwickelt. Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Webseite. Aktuelle Neuigkeiten können Sie über Instagram oder Facebook erhalten.

Die Erprobung des Erasmus+ Projektes CCNET ist im vollen Gange. Auch in Deutschland durften wir über 20 Frauen in der Umorientierung begleiten und beraten. Zur Qualitätssicherung finden regelmäßige Follow-up Meetings statt. Diese werden von unserem Partner „Performplus“ organisiert und moderiert.

Im September 2022 planen wir zudem ein Multiplikator:innen-Seminar. Bei Interesse können Sie sich hier melden: team@isob-regensburg.net

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