Projekte

Wir entwickeln, begleiten und evaluieren innovative Projekte. Seit 1990 haben wir neben Programmbegleitungen, wissenschaftlicher Begleitforschung, qualitätssichernder Prozessbegleitung innerhalb des  Projektteams und externen Evaluationsstudien in unserer Ideenwerkstatt über 60 Projektideen förderfähig formuliert und aktionsforscherisch unterstützt. Unsere Kompetenzfelder liegen in den Bereichen:

Das Projekt Health2Innovation richtet sich an Hochschuleinrichtungen, Gründerzentren, Berufsbildungseinrichtungen, KMU und Technikexpert:innen aus Europa, die sich zu bewährte Verfahren austauschen und gemeinsam einen Bildungsressourcen für Studierende entwickeln.

Das Projekt surgicalCOMM zielte darauf ab, die Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeiten von Medizinstudenten und Gesundheitsfachkräften im chirurgischen Bereich zu verbessern. Es wurde eine virtuelle Simulationstool basierend auf künstlicher Intelligenz entwickelt, um ein Remote-Training zu ermöglichen.

Das Designstudio war ein physischer Ort, an dem die Studierenden die Praxis der realen Welt ohne die damit verbundenen Risiken simulieren konnten. Im Projekt EINSTUDIO sollte ein virtuelles Designstudio entstehen, das Studierenden und Lehrenden eine kollaborative Arbeitsumgebung bot, um ortsunabhängig gemeinsame Projekte umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten..

EVALUATIONSAUFTRAG

Das Projekt iHiLEAD entwickelte ein Programm zur Weiterentwicklung der Mangementkompetenz von Führungskräften im Hochschulwesen Indonesiens, mit dem Ziel, die Qualität in der indonesien Hochschulbildung zu verbessern.

EVALUATIONSAUFTRAG

Der DsiN-Digitalführerschein (DiFü) war ein bundesweit einheitliches Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot mit Fokus auf relevante Themenbereiche rund um den digitalen Alltag. Das DiFü wurde entwickelt, um ein Format zu schaffen, das den Stand der individuellen digitalen Kompetenz aufzeigte und für Dritte (wie beispielsweise Arbeitgeber:innen) nachvollziehbar machte.

Der Agrarsektor war eine männerdominierte Industrie, und vor allem in der Landwirtschaft war der Gender Gap besonders ausgeprägt. Das Projekt DEMETRA sollte die Voraussetzungen schaffen, damit Frauen in ländlichen Gebieten in der Landwirtschaft tätig werden konnten.

Der Reifegrad der Digitalisierung hing stark von der Branche, der Unternehmensgröße und dem Wertversprechen der Unternehmen ab. Je kleiner das Unternehmen war, desto schwieriger war die digitale Transformation. Das Projekt DigiENTAiD hatte zum Ziel, kleine Unternehmen und Selbstständige in der professionellen Nutzung von IT und digitalem Marketing zu unterstützen, die durch die COVID-19-Pandemie zu scheitern drohten.

Die COVID-19-Pandemie zeigte, dass Schulen und zivilgesellschaftliche Organisationen nur über einen unzureichenden Zugang zu digitalen Lernmaterialien verfügten. Das Projekt UnInLeCo richtete sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die benachteiligte Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen unterstützen sollten.

Das Projekt XTEAM-FEM wollte innovative Frauen aus dem portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ in der Ausbildung ihrer Beratungskompetenzen unterstützen, um die Ressourcen zur sozialen Unterstützung und den kollegialen Wissenstransfer innerhalb des Netzwerks zu stärken.

Medizin lebte von der gelungenen Kommunikation zwischen Patient:innen und medizinischem Fachpersonal. Das im Projekt entwickelte Spiel („serious game“) half Gesundheitsprofis, ihre Kommunikationsfähigkeit spielerisch in einer sicheren und fehlerfreundlichen Umgebung zu entwickeln.

EVALUATIONSAUFTRAG

Das Projekt PRUDMED entwickelte die digitalen Kompetenzen in der Hochschullehre.

Lernende mit Behinderung brauchten angepasste und klare Anleitungen, um ihre Arbeitsfähigkeiten zu verbessern. Virtuelle und augmentierte Realität boten hierfür ganz neue Möglichkeiten. Das Projekt entwickelte modellhaft ein System der Instruktion am Arbeits- und Lernplatz mit Hilfe augmentierter Realität.

Die Veränderung der Arbeitswelt und Folgen der Corona-Krise stellen Frauen vor große Herausforderungen. Kompetenzorientierte Beratung und die gegenseitige Unterstützung in Netzwerken kann helfen die persönliche Stärken zu erkennen und zu kommunizieren. Das Projekt entwickelt und nutzt die Wirkprinzipien des größten Netzwerkes arbeitender und unternehmerischer Frauen aus Europa.

EVALUATIONSAUFTRAG

Das Projekt TalentMagnet erforscht die Fachkräfteabwanderung im Donauraum und unterstützt kleine und mittlere Gemeinden bei der Bewältigung der arbeitspolitischen und demografischen Herausforderung mit Hilfe einer verbesserten Multi-Level-Governance.

Die Universitäten in der Republik Moldawien befinden sich in einem umfassenden Reformprozess. Unsere handlungsorientierte formative Evaluation unterstützt die bedarfsgerechte Entwicklung eines Weiterbildungskonzeptes für transformatives Management von Universitäten und soll das akademische Leitungspersonal in ihrer Professionalisierung als Führungspersönlichkeit begleiten.

In den vergangenen Jahren wurden vielfältige Werkzeuge und Methoden des Einsatzes digitaler Medien in der Berufsbildung entwickelt. Besonders Mitarbeiter:innen mit geringer Affinität zu geschriebenen Texten können von audiovisuellen Medien profitieren. Das Projekt führt gute Praxis aus den Partnerländern zusammen und entwickelt ein Kompetenzprofil von Coaches für digitales Lernen.

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