Vom 20. bis 23. Februar 2023 veranstaltete die Ahmad-Dahlan-Universität (UAD) im Rahmen des ERASMUS+ Projekts „Indonesian Higher Education Leadership“ (iHiLead) einen Evaluation and Redevelopment Workshop. Am Montag fand die Eröffnungsfeier im Amphitarium des Hauptgebäudes des Campus IV der UAD statt, an der der Rektor der UAD, Vizerektoren, iHiLead-Projektleiter und viele andere teilnahmen.

Das Leadership and Management Development Programme (LMDP) und das Leadership and Management Development Network (LMDN) sind zwei wichtige Programme, die von iHiLead initiiert und seit 2021 durchgeführt werden. Beide sind darauf ausgerichtet, dass Hochschulleiter zu kompetenten Führungskräften werden, die Zukunftsvisionen entwickeln, solide Strategien formulieren und Veränderungen bewirken können. UAD-Rektor Dr. Muchlas, M.T., betonte in seiner Rede, dass sich die UAD stark für die Unterstützung der Programme von iHiLead einsetzt. Dieser Workshop war auch das zweite Mal, dass die UAD das iHiLead-Programm ausrichtete. Muchlas erklärte, dass es nicht viele Führungsprogramme wie dieses gibt. „Dieses Programm wird also eine der Alternativen sein, die den Kapazitätsaufbau von Universitätsleitern unterstützen kann“, sagte er. Der Leiter der Higher Education Service Institution (LLDikti) Region V Yogyakarta, Prof. Dr. Aris Junaidi, Ph.D., hatte ebenfalls die Gelegenheit, an der Veranstaltung teilzunehmen und hielt eine Rede. Er bedankte sich bei iHiLead für die erfolgreiche Umsetzung des LMDP-Pilotprogramms zur Entwicklung von Initiativen und Projekten, die einen Wandel herbeiführen und Wirkung zeigen. „Künftig müssen die Führungskräfte an den Hochschulen in der Lage sein, zwischen Führung und Management zusammenzuarbeiten“, fügte Aris hinzu. Verschiedene Themen, die von der LMDP-Implementierung bis hin zur Modulentwicklung reichen, werden die Hauptdiskussionen während der Veranstaltung sein.

Als externer Evaluator unterstützt ISOB das Projekt in der internen Qualitätssicherung und bei der Selbstevaluation des Projektteams. Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite.

In den vergangenen Monaten luden alle CCNET Partner:innen zu ihrem finalen Multiplikatorenevent ein. Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts CCNET werden 80 Frauen in beruflichen Umbruchsituationen begleitet und bei der weiteren Karriereplanung unterstützend beraten. Nachdem PerformPlus und ISOB bereits in ihre Heimatstädte eingeladen hatten, ging es für die Projektpartner:innen am 21. November 2022 nach Lissabon für die Multiplikatorenveranstaltung von StoryTellMe, wobei finanzielle Nachhaltigkeit und Tragfähigkeit als Thema im Fokus standen. Am 25. Januar 2023 fand die Multiplikatorenveranstaltung von GrantXpert in der Europäischen Universität von Zypern statt. Abschließend veranstaltete FPIMM veranstaltete das finale Multiplikatorenevent in Brasov am 26. Januar 2023.

Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein der Teilnehmenden für die Möglichkeiten, die das Projekt CCNET bietet zu erschaffen. Die Frauen, die an der Beratung teilgenommen haben, berichteten von ihren Erfahrungen und dem Nutzen des Kompetenzportfolio-Ansatzes bei ihrer beruflichen Orientierung.

Innerhalb des Projekts ist ISOB für die wissenschaftliche Begleitforschung verantwortlich. Außerdem wirkt ISOB bei der Entwicklung der Handbücher und bei der zielgruppengerechten Verbreiterung der Projektergebnisse mit. Mehr Informationen können dem aktuellen Newsletter entnommen werden.

Die erste Phase des European Virtual Industrial Design Studio (EINSTUDIO) hat letzte Woche mit dem ersten Online-Kurs begonnen. Das ERASMUS+ Projekt EINSTUDIO intendiert, die virtuelle Industriedesign-Kompetenz der Studierenden verbessern und den internationalen und interkulturellen Austausch stärken. Hierfür soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Zu Beginn des Online-Kurses informierte Güçlü Yavuzcan (GU) die Teilnehmer über das Projekt, die gemeinsame Vereinbarung, die Methodik und den Arbeitsplan. Anschließend stellten sich alle Dozenten und Studenten der drei Universitäten (Gazi University, Universidade da Beira Interior, University of Alicante), die sich für das Programm eingeschrieben haben, vor und lernten sich gegenseitig kennen. Julio Londrim (UBI) stellte den Lehrplan des Semesters vor und informierte die Studierenden über ihre wöchentlichen Projektthemen und Aufgaben. Hande Kutbay (GU) erklärte den Studierenden, wie sie die für das Projekt entwickelte Online-Lernplattform nutzen können.

ISOB übernimmt im EINSTUDIO Projekt Verantwortung für die interne Qualitätssicherung, Datensammlung und Dissemination. Mehr zum Projekt findet sich auf der Projektwebseite und Facebook.

Am 20. Januar 2023 fand im Impact Hub München statt. Fünf Projektpartnern aus vier europäischen Ländern haben knapp 100 Frauen von ausgebildeten Berater:innen mit Methoden der Kompetenzenbilanz in unterschiedlichen Settings gecoacht. In dem Vortrag von Alexander Krauss wurden die Projektergebnisse und Erkenntnisse vorgestellt.

Die Fortbildungsmaßnahme im Rahmen des EINSTUDIO-Projekts fand vom 12. bis 17. Februar 2023 statt und wurde von der Gazi Universität in Ankara, Türkei, ausgerichtet. Teilnehmer von der Universität Gazi, der Universität Beira Interior, der Universität Alicante und STORYTELLME sowie externe Experten nahmen an dieser Schulung teil.

Das EINSTUDIO Projekt richtet sich an Hochschullehrende im Bereich Industriedesign, die mehr und mehr digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen zusammenbringt und eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten. Die C1-Schulung befasste sich mit der Struktur der VID-Lernplattform, der Überprüfung technischer Fragen, der Bedienung der verschiedenen Plattform-Tools und der Schulungsmethode. Die Teilnehmer halfen bei der Erstellung von Tutorien für Lehrer und Schüler, und es wurden alle Bestimmungen für Unterricht, Zeitpläne und Programme vereinbart, um eine großartige Implementierungsphase zu gewährleisten.

ISOB unterstützt das Projekt in der internen Qualitätssicherung, Datensammlung und Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Am 16. Und 17. Februar 2023 wurde im Rahmen des ERASMUS+-Projekts XTEAM-FEM ein BootCamp als Fortbildungsmöglichkeit für Unternehmerinnen angeboten, die an die Bedeutung des lebenslangen Lernens glauben und in sich und ihr Unternehmen investieren wollen. Die Teilnahme war kostenlos und online. Das Projekt XTEAM-FEM kreiert eine Online-Gemeinschaft für Unternehmer:innen, damit diese weitere Gründer:innen beraten und schulen können. Auf der Agenda des online BootCamps standen einige Präsentationen der Partner:innen rund um die Themen Unternehmensführung, digitales Marketing und Vertrieb, soziale und ökologische Verantwortung.

ISOB bringt sich in der internen Qualitätssicherung, bei der Evaluation und Dissemination sowie beim Aufbau und Training des Expertinnen-Teams ein. Mehr Informationen zum Projekt sind auf der Projektwebseite zu finden.

Am 31. Januar 2023 fand das virtuelle Kick-off-Meeting des Erasmus+ Projektes Gamifizierte Gesundheitssimulation auf Grundlage von künstlicher Intelligenz zum Erwerb von Kommunikationsfähigkeiten und chirurgischen Entscheidungen mit den Patient:innen (surgicalCOMM)“ statt, das von der Universität Murcia koordiniert wird.

Das Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, ein virtuelles Simulationswerkzeug auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz zu entwickeln, um die Kommunikation und Entscheidungsfindung mit dem Patient:innen durch medizinisches Fachpersonal im Bereich der Chirurgie und die Qualität der Pflege zu verbessern.

Am 24. Januar hielt unsere Kollegin Dr. Alice Buzdugan ein Webinar zum Thema Storytelling für das Projekt XTEAM-FEM. Dieses ERASMUS+ Projekt baut eine Online-Gemeinschaft von Unternehmerinnen im portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ auf, die andere Unternehmerinnen im Netzwerk professionell berät, kollegial begleitet und schult. Die Gemeinschaft nutzt die kollektive Organisation für gemeinsame Zwecke und fördert den Austausch von Wissen, Erfahrung und Fachkenntnissen in den folgenden Bereichen: Unternehmensführung, digitales Marketing und Vertrieb, soziale und ökologische Verantwortung sowie gemeinsame Arbeit unter Gleichgesinnten.

ISOB übernimmt die interne Qualitätssicherung und unterstützt ebenfalls beim Aufbau und Training des Expertinnen-Teams. Zudem trägt ISOB die Aufgabe der Evaluation und unterstützt in der Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite.

Der zweite Newsletter für das DEMETRA-Projekt ist erschienen. Lesen Sie den Newsletter, um sich über die Fortschritte des Projekts und interessante Artikel über Unternehmerinnen in der Landwirtschaft zu informieren.

Das Projekt DEMETRA unterstützt die Gruppe der immer noch benachteiligten Frauen im Landwirtschaftssektor in ihren unternehmerischen Kompetenzen. Damit dies gelingt, soll ein Netzwerk von Partner:innen geschaffen werden, die sich zu hilfreichen Praktiken austauschen und ihre Fähigkeit zur transnationalen Zusammenarbeit weiterentwickeln. Das breitere Ziel ist, dass Landwirtinnen das landwirtschaftliche Unternehmertum besser verstehen und ein integrativerer Kontext für ihre Beteiligung in diesem Bereich entwickelt wird.

ISOB übernimmt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. Ebenfalls ist ISOB in der Dissemination und der Entwicklung der Lern- und Trainingsmaterialien beteiligt. Zum zweiten DEMETRA-Newletter gelangen Sie hier. Aktuelle Neuigkeiten finden sich auf Facebook und Instagram

Im ERASMUS+ Projekt EINSTUDIO fand am 10. und 11. Januar 2023 ein Partner:innentreffen in der TechBase unserer Heimatstadt Regensburg statt. Das Projektziel von EINSTUDIO ist es, ein europäisches virtuelles Designstudio für Industriedesign an Hochschulen zu kreieren, um einen Austausch zwischen verschiedenen technologischen und pädagogischen Aspekten und den Praktiken der physischen Welt der Designkultur zu ermöglichen.

ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung und Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

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