Zum Auftakt der transform-DiaLoge des Projekts transform.r des Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. stellten am 8. März 2023 unsere Kolleg:innen Dr. Alice Buzdugan und Alexander Krauss als Impulsredner:innen das ERASMUS+ Projekt TalentMagnet vor. ISOB übernimmt im Projekt TalentMagnet weitreichende Aufgaben in der externen Evaluation, einschließlich der Durchführung und Auswertung qualitativer Interviews mit Talenten aus dem Donauraum und mit Bezug zur Stadt Regensburg. 

Die Erkenntnisse wurden in einem Projektbericht gemeinsam mit dem Leibniz Institute for East and Southeast European Studies veröffentlicht. Im Fokus des transform DiaLogs stand das Diskussionsthema „Internationale Fachkräfte finden und binden“. In einem LinkedIn-Beitrag schreibt der Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. über die in der TechBase Regensburg abgehaltene Veranstaltung: „Mit Erkenntnissen einer aktuellen Befragung von ‚Neu-Regensburgern‘ und Erfahrungswerte von Arbeitgebern haben sie uns in einen konstruktiven DiaLog geschickt – und durchaus auch einen Spiegel vorgehalten im Hinblick auf Bewerbungs- und Onboarding-Prozesse“. Zwar stehen ausländische Fachkräfte in Regensburg nicht Schlange, dennoch bietet die Stadt einen ansprechenden Standort durch die ruhige, entspannte und gelassene Atmosphäre der Stadt und die Willkommenskultur. Auch die geografische Lage Regensburgs macht die Stadt durch eine gute Verbindung zu Tschechien, Kroatien und anderen Ländern aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa attraktiv. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich in dem LinkedIn-Beitrag des Strategische Partnerschaft Sensorik e.V.

Gemeinsam mit unserer Partnerin Sandra Félix setzen wir aktuell das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM um, bei der eine Online-Community und kompetenzbildende Angebote zur Unterstützung von weiblichem Unternehmertum in Portugal aufgebaut werden soll. Die im Rahmen des Projektes “XTEAM-FEM” angebotenen Schulungen zielen auf die Entwicklung grundlegender Soft Skills bei Frauen ab, um die gesunde und ausgewogene Lebens- und Arbeitsweise von Unternehmerinnen zu fördern.

Mit ihrem Kurs vermittelt Sandra Félix eine Reihe von Werkzeugen, die Unternehmerinnen unterstützen, mit den Herausforderungen des heutigen Marktes umzugehen. Grundlage für die Entwicklung des Kurses war die berufliche Erfahrung der Trainerin in den Bereichen Unternehmertum, Leadership und Teammanagement. Der Kurs profitiert auch von ihrer Erfahrung in der Arbeit mit Unternehmer:innen und Führungskräften in den letzten 7 Jahren. Das Programm verwendet erprobte Strategien für die Entwicklung eines Growth Mindset und ermöglicht eine verbesserte Kommunikation mit dem Klienten in zwischenmenschlichen und interpersonellen Beziehungen, fördert ein gesteigertes Selbstbewusstsein, vermittelt eine Form des Managements, die eine Steigerung der Produktivität ermöglicht. Mehr Informationen auf dem EPALE-Beitrag.

Im ERASMUS+ Projekt EINSTUDIO fand am 8. März 2023 ein Multiplikator:innenevent an der Universität Miguel Hernández de Elche, Spanien statt. Die Veranstaltung mit dem Titel „Adhesive Technology – Manufacturing Technology“ wurde geleitet von Francisco Javier Simón Portillo. Das Projekt EINSTUDIO richtet sich an Hochschullehrende des Industriedesigns, die verstärkt digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios geschaffen werden, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung für gemeinsame Projekte bietet. ISOB ist verantwortlich für die interne Qualitätssicherung, Koordination der Datensammlung und Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Im März 2023 fand eine „Train the Trainers“-Veranstaltung im ERASMUS+-geförderten Projekt PRUDMET in Alicante statt. Das Projekt PRUDMET richtet sich an Hochschulmitarbeitende, die ihre Digitalkompetenzen – besonders wegen der gestiegenen Notwendigkeit durch die Covid-19 Pandemie – erweitern und vertiefen möchten. Das Ziel ist der Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit einer breiteren Palette digitaler Medien und Technologien. Durch Schulungen sollen sie dazu befähigt werden, diverse Medien in die Gestaltung ihrer Lehrprogramme einzubinden, damit sie die größtmögliche Wirkung entfalten können.

ISOB ist als externe wissenschaftliche Begleitforschung verantwortlich für die Unterstützung der internen Qualitätssicherung, die Förderung der Selbstevaluation des Projektteams und die Bewertung der Qualität der Projektdurchführung. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projekt-Facebookseite.

Für das Erasmus+ Prudmet fand in Alicante eine Schulung für Trainer:innen statt. Es wurden Workshops zu Themen durchgeführt, wie „Wie erleichtert man das Lernen mit Technologie im Klassenzimmer?“ und „Wie führt man Technologie für das Lernen in der Hochschule ein?“. Das Projekt zeichnete sich durch Interaktivität seitens der interessierten Teilnehmenden aus. 

In dem vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat geförderten Projekt DiFü ist ein Digitalführerschein für Lehrkräfte online gegangen. Er enthält spezielle Praxistipps zu Themen wie Geräten, sicheren Log-Ins und digitalen Unterrichtsmethoden sowie Aufklärung über Themen wie Daten- und Jugendmedienschutz, Cybermobbing oder Fakes News. Am 28. Februar wurde der DiFü für Lehrkräfte auf einer Pressekonferenz gemeinsam mit Manuel Höferlin (MdB Bundesfraktion FDP), Aimo Görne (Vorsitzender Landesschüler*inneausschuss), Thomas Pehle (Landesvorsitzender Brandenburgischer Lehrerverband beruflicher Schulen e.V) und Carolin Wagner (MdB Bundestagsfraktion SPD) vorgestellt. Der DiFü soll einer breiten Zielgruppe verschiedenen Alters einen sicheren und kompetenten Umgang im digitalen Kontext vermitteln.

ISOB übernimmt die externe Evaluation im Projekt. Hier geht’s zum DiFü für Lehrkräfte und hier zu der offiziellen Projektwebseite.

Zum Projekt EINSTUDIO ist ein neuer Flyer erschienen, der über Ziele und Ergebnisse des Projekts informiert. Das Projekt EINSTUDIO möchte eine interaktive Schnittstelle für Studierende, Lehrenden und Expert:innen des Industriedesigns schaffen, um eine interdisziplinäre Kollaboration zu fördern.

ISOB übernimmt die interne Qualitätssicherung und unterstützt bei der Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen sowie bei der Dissemination. Finden Sie hier den vollständigen Flyer besuchen Sie die Facebookseite des Projekts für aktuelle Neuigkeiten.

Im ERASMUS+ Projekt ist der zweite Newsletter erschienen. Darin kann Interessantes zu den Trainingsaktivitäten und Partnern des Projekts nachgelesen werden. Das Projekt EINSTUDIO hat zum Ziel, einen Raum der Begegnung für Studierende, Lehrenden und Expert:innen des Industriedesigns zu erschaffen, um eine interdisziplinäre Kollaboration zu ermöglichen.

ISOB leitet die interne Qualitätssicherung und unterstützt bei der Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen sowie bei der Dissemination. Lesen Sie hier den zweiten Newsletter und besuchen Sie die Facebookseite des Projekts für aktuelle Neuigkeiten.

Vom 20. bis 23. Februar 2023 veranstaltete die Ahmad-Dahlan-Universität (UAD) im Rahmen des ERASMUS+ Projekts „Indonesian Higher Education Leadership“ (iHiLead) einen Evaluation and Redevelopment Workshop. Am Montag fand die Eröffnungsfeier im Amphitarium des Hauptgebäudes des Campus IV der UAD statt, an der der Rektor der UAD, Vizerektoren, iHiLead-Projektleiter und viele andere teilnahmen.

Das Leadership and Management Development Programme (LMDP) und das Leadership and Management Development Network (LMDN) sind zwei wichtige Programme, die von iHiLead initiiert und seit 2021 durchgeführt werden. Beide sind darauf ausgerichtet, dass Hochschulleiter zu kompetenten Führungskräften werden, die Zukunftsvisionen entwickeln, solide Strategien formulieren und Veränderungen bewirken können. UAD-Rektor Dr. Muchlas, M.T., betonte in seiner Rede, dass sich die UAD stark für die Unterstützung der Programme von iHiLead einsetzt. Dieser Workshop war auch das zweite Mal, dass die UAD das iHiLead-Programm ausrichtete. Muchlas erklärte, dass es nicht viele Führungsprogramme wie dieses gibt. „Dieses Programm wird also eine der Alternativen sein, die den Kapazitätsaufbau von Universitätsleitern unterstützen kann“, sagte er. Der Leiter der Higher Education Service Institution (LLDikti) Region V Yogyakarta, Prof. Dr. Aris Junaidi, Ph.D., hatte ebenfalls die Gelegenheit, an der Veranstaltung teilzunehmen und hielt eine Rede. Er bedankte sich bei iHiLead für die erfolgreiche Umsetzung des LMDP-Pilotprogramms zur Entwicklung von Initiativen und Projekten, die einen Wandel herbeiführen und Wirkung zeigen. „Künftig müssen die Führungskräfte an den Hochschulen in der Lage sein, zwischen Führung und Management zusammenzuarbeiten“, fügte Aris hinzu. Verschiedene Themen, die von der LMDP-Implementierung bis hin zur Modulentwicklung reichen, werden die Hauptdiskussionen während der Veranstaltung sein.

Als externer Evaluator unterstützt ISOB das Projekt in der internen Qualitätssicherung und bei der Selbstevaluation des Projektteams. Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite.

In den vergangenen Monaten luden alle CCNET Partner:innen zu ihrem finalen Multiplikatorenevent ein. Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts CCNET werden 80 Frauen in beruflichen Umbruchsituationen begleitet und bei der weiteren Karriereplanung unterstützend beraten. Nachdem PerformPlus und ISOB bereits in ihre Heimatstädte eingeladen hatten, ging es für die Projektpartner:innen am 21. November 2022 nach Lissabon für die Multiplikatorenveranstaltung von StoryTellMe, wobei finanzielle Nachhaltigkeit und Tragfähigkeit als Thema im Fokus standen. Am 25. Januar 2023 fand die Multiplikatorenveranstaltung von GrantXpert in der Europäischen Universität von Zypern statt. Abschließend veranstaltete FPIMM veranstaltete das finale Multiplikatorenevent in Brasov am 26. Januar 2023.

Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein der Teilnehmenden für die Möglichkeiten, die das Projekt CCNET bietet zu erschaffen. Die Frauen, die an der Beratung teilgenommen haben, berichteten von ihren Erfahrungen und dem Nutzen des Kompetenzportfolio-Ansatzes bei ihrer beruflichen Orientierung.

Innerhalb des Projekts ist ISOB für die wissenschaftliche Begleitforschung verantwortlich. Außerdem wirkt ISOB bei der Entwicklung der Handbücher und bei der zielgruppengerechten Verbreiterung der Projektergebnisse mit. Mehr Informationen können dem aktuellen Newsletter entnommen werden.

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