Soziale Netzwerkkanäle im Erasmus+ Projekt DigiEntAid
Das Erasmus+ Projekt DigiENTAiD richtet sich an Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind. Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Hierzu wird ihnen ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ und zuverlässige Unterstützungsstrukturen bereitgestellt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das krisenfester und langfristig erfolgreicher ist.
Unsere Lernmaterialien werden handlich werden und folglich auch auf den Sozialen Medien geteilt. Folgen Sie uns deshalb auf den Sozialen Netzwerken oder informieren Sie sich über unsere Webseite.
Hier geht es zu den Neuigkeiten: https://digientaid.eu/news/
Hier geht es zur Facebook Seite: https://www.facebook.com/digientaid/
Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator
Medizin lebt von der gelungenen Kommunikation zwischen Patient:innen und medizinischem Fachpersonal. Das im Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator entwickelte Spiel („serious game“) hilft Gesundheitsprofis ihre Kommunikationsfähigkeit spielerisch in einer sicheren und fehlerfreundlichen Umgebung zu entwickeln.
Das Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator richtet sich an Studierende des Gesundheitswesens, aktives medizinisches Fachpersonal und an die Europäische Universitäten sowie Gesundheitsbehörden. Es soll ein simulationsbasiertes E-Learning entstehen, dass das Präsenztraining ergänzt und Training zu jeder Zeit an jedem Ort ermöglicht. Weitere Informationen zum Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator finden sich im Video auf der Projektwebseite:
Kick-Off Meeting im Erasmus+ Projekt DEMETRA in Patras (Kreta)
Das erste transnationale Projekttreffen von Erasmus+ Projekt DEMETRA fand am 30. und 31. Mai auf Kreta statt. Die Partner:innen hatten die Gelegenheit, den bisherigen Verlauf des Projekts zu besprechen und die nächsten Aktivitäten und Projektergebnisse zu planen. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung und stellte die wissenschaftliche Begleitforschung vor.
Das Erasmus+ Projekt DEMETRA hat zum Ziel, Frauen in ländlichen Gebieten in der Ausbildung ihrer landwirtschaftlichen unternehmerischen Fähigkeiten zu fördern und bedarfsgerechte Instrumente zur Stärkung des „Agripreneurship“ zu entwickeln. Hierzu soll ein Netzwerk von Partner:innen geschaffen werden, die sich zu guten Praktiken austauschen und ihre Fähigkeit zur transnationalen Zusammenarbeit weiterentwickeln.
Abschlussmeeting im Erasmus+ Projekt in Brasov (Rumänien)
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET fand das Abschlussmeeting in Brasov (Rumänien) statt. Die Partner unterhielten sich über die Erprobung und ihre Lernerkenntnisse im Projekt. ISOB übernahm im Partnermeeting die interne Qualitätssicherung und präsentierte die Evaluationsergebnisse aus der Erprobung.
Weitere Erprobung mit Medbo im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET, bei dem wir Erwachsenenbildner:innen zu Trainer:innen für digitales Lernen ausbilden, fand die weitere Pilotierung mit unserem Praxispartner:in Medbo statt. Medbo bietet den Mitarbeitenden bereits ein breites Angebot von Seminaren und Online-Kursen, die das Fachwissen des medizinischen Personals auf dem neuesten Stand halten sollen. Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, führt das Training virtuell durch. Mit der Software „Padlet“ wurden hierbei erste Videoideen in Form eines Storyboards von den Teilnehmenden ausgearbeitet.
YouTube Kanal des Erasmus+ Projekt DigiVET
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET unterstützen wir KMU beim Erwerb von Kompetenzen zur Nutzung und Produktion digitaler Lernmedien. Hierzu bilden wir „Coaches für digitales Lernen“ aus und entwickeln in gemeinsam mit ihnen beispielhafte Lernvideos zur Unterstützung arbeitsplatznahen Lernen.
In unserem YouTube Kanal werden Beispiele der Lernvideos und Good Practices veröffentlicht:
Hier geht es zum DigiVET YouTube Kanal.
Unser Expertinnen-Team im Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM stellt sich vor
Wir freuen uns, endlich unser Expertinnen-Team im Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM vorzustellen. Jeder der Expert:innen bringt ein besondere Expertise mit und stellt sich als Wissensträgerin der Community von Mulheres a Obra, dem größten portugiesischen Frauennetzwerk, zur Verfügung.
Im Rahmen des Projektes werden Kurse kostenlos auf unserer E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt, die die Expertinnen ausarbeiten. Auf unserer Webseite erfahren Sie mehr von unseren Expertinnen.
Partnermeeting zum Erasmus+ Projekt PRUDMET in Kaunas (Litauen)
Das Erasmus+ Projekt PRUDMET befasst sich mit der Notwendigkeit, das Hochschulpersonal dabei zu unterstützen, eine breitere Palette digitaler Medien und Technologien zu beherrschen und sie in ihre Lehr- und Lernprogramme einzubinden. Aufbauend auf der Arbeit anderer Projekte, die sich mit digitaler Medienkompetenz befassen, und unter Verwendung von Workshops, Mentoring und Online-Videoguides werden Maßnahmen zur Unterstützung des Hochschulpersonals entwickelt. ISOB übernimmt im Projekt die externe Evaluation und war im Partnermeeting Mitte Mai anwesend für die interne Qualitätssicherung.
Trainingssession im Erasmus+ Projekt MHELM
Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, organisierte und moderierte am 2. Juni 2022 eine Trainingseinheit zur „Methodik der der Ausarbeitung des Abschlussprojekts im Rahmen des MHELM-Trainingsprogramm „Führung und Management“. Das Erasmus+ Projekt MHELM hat zum Ziel, ein zielgruppengerechtes und innovatives Weiterbildungsprogramm für das Führungspersonals im höheren Bildungsbereich an moldawischen Universitäten zu entwickeln, einzuführen und an andere Universitäten in der Region zu transferieren. Das Programm orientiert sich an die Empfehlungen für die europaweite Bologna-Reform. Jede Partneruniversität hatte den Auftrag zwei Projekte zu entwickeln und die Bildung von Teams zu fördern, die an den interinstitutionellen Projekten arbeiten.
In der Trainingssession lag der Schwerpunkt diesmal auf die Ideenentwicklung. Hierbei wurde u.a. die Integration von Forschungsergebnissen und Ressourcen in eine gemeinsame
Universitätsplattform in Form von „Open Science“ diskutiert, eine professionelle Ausbildung für die Einführung des Fernstudiums, die Förderung der Organisationskultur innerhalb der Hochschuleinrichtung sowie die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen durch Reduzierung der Ausgaben der Institution durch die Aktivierung alternativer Energie bzw. Energiequellen.
Auszeichnung für das entwickelte MHELM-Programm
Wir freuen uns sehr, dass der entwickelte MHELM-Studiengang mit dem „Qualitätskristall“ von der Nationale Agentur für Qualitätssicherung in Bildung und Forschung (ANACEC) im akademischen Jahr 2021-2022 ausgezeichnet wurde. Die ANACEC vergibt die Auszeichnung „Qualitätskristall“ jährlich an Einrichtungen, die Bildungsdienstleistungen anbieten, und an Personen, die zur Förderung und Konsolidierung der Qualität im Bildungswesen in der Republik Moldau beigetragen haben. ANACEC wählt jedes Jahr akademische und leitende Teams von Einrichtungen aus, die den Prozess der externen Evaluierung ihrer Studienprogramme durchlaufen haben, Akkreditierungsentscheidungen erhalten haben und nachgewiesen haben, dass sie nationale und europäische Standards im Bereich der Qualität erfüllen.
Das Programm wurde im Rahmen des Erasmus+ Projekt MHELM entwickelt und richtet sich an Führungskräfte im höheren Bildungsbereich in Moldawien, die in der Professionalisierung ihrer Führungskompetenzen unterstützt werden sollen. In besonderer Weise werden Leiter:innen und Manager:innen an Universitäten und Personen aus ähnlichen Einrichtungen angesprochen, wie Rektor:innen, Dekan:innen, Verwaltungsleiter:innen und akademisches Personal mit Führungsverantwortung. Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms erlernen sie, wie sie den Hochschulsektor in Einklang mit den Bedürfnissen des inländischen Arbeitsmarktes, mit der internationalen Forschungslandschaft und mit den Richtlinien der Europäischen Union für lebenslanges Lernen nachhaltig gestalten. ISOB übernahm im Projekt die interne Qualitätssicherung und gab fachlichen Input zu den Themen „Leadership & Management“.