Am 8. Juni findet die 16. internationale Wissenschaftliche Konferenz zu unserem Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator in Bled, Slowenien statt. Die hybride Veranstaltung geht von 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr und kann von interessierten über Zoom besucht werden.

In der Konferenz wird es viele Vorträge von den verschiedenen Projektpartnern zum Thema „Eine neue Ära des Gesundheitswesens und eine digitale Reise“ und zum Projekt geben. Auch unser Geschäftsführer Alexander Krauss wird um 10:45 einen kurzen Impuls zur Konferenz beitragen.

Das Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator richtet sich an Studierende des Gesundheitswesens, aktives medizinisches Fachpersonal und an die Europäische Universitäten sowie Gesundheitsbehörden. Es soll ein simulationsbasiertes E-Learning entstehen, dass das Präsenztraining ergänzt und Training zu jeder Zeit an jedem Ort ermöglicht.

Den Link zur Zoom-Konferenz finden Sie hier.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Medizin lebt von der gelungenen Kommunikation zwischen Patient:innen und medizinischem Fachpersonal. Das im Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator entwickelte Spiel („serious game“) hilft Gesundheitsprofis ihre Kommunikationsfähigkeit spielerisch in einer sicheren und fehlerfreundlichen Umgebung zu entwickeln.

Das Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator richtet sich an Studierende des Gesundheitswesens, aktives medizinisches Fachpersonal und an die Europäische Universitäten sowie Gesundheitsbehörden. Es soll ein simulationsbasiertes E-Learning entstehen, dass das Präsenztraining ergänzt und Training zu jeder Zeit an jedem Ort ermöglicht. Weitere Informationen zum Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator finden sich im Video auf der Projektwebseite:

Im November 2020 trafen sich die Partner des Erasmus+ Projektes HealthComm Simulator („Gamifizierte virtuelle Simulation für den Erwerb von Kommunikationsfähigkeiten für Fachkräfte im Gesundheitswesen“), um die Projektfortschritte zu besprechen. 

Das Projekt HealthComm Simulator richtet sich an Studierende des Gesundheitswesens, aktives medizinisches Fachpersonal und an die Europäische Universitäten sowie Gesundheitsbehörden. Es soll ein simulationsbasiertes E-Learning entstehen, dass Präsenztraining ergänzt, Kosten senkt und Training zu jeder Zeit an jedem Ort ermöglicht. ISOB beteiligte sich an der Anfangsstudie des Projektes und koordiniert die interne Evaluation.

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