Abschlusskonferenz im Erasmus+ Projekt DIFME
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DIFME fand die Abschlusskonferenz statt. Der Vice President des Europäischen Parlaments MdEP Roberta Metsola hielt eine Rede auf der Abschlusskonferenz zum Thema „Empowering Micro-Entrepreneurs to Grow and Thrive“ am 26. November 2021.
Das Projekt DIFME richtet sich an Kleinstunternehmer:innen, die dazu befähigt werden ihren Betrieb finanziell stabil und international erfolgreich zu machen. In besonderer Weise werden junge Unternehmer:innen und Startups angesprochen, die im Rahmen des Projektes betriebswirtschaftliche Grundlagen erlernen und sich mit etablierten und erfahrenen Unternehmer:innen austauschen können. Eindrücke über die Abschlusskonferenz können Sie im folgenden Video bekommen.
Pilotierung der Workshopreihe im Projekt DigiVET
Die dreiteilige Workshopreihe mit „Bayern Innovativ“ wurde erfolgreich durchgeführt und wurden von den Teilnehmenden als hilfreich und nützlich empfunden.
In 2022 plant ISOB weitere Workshops in Netzwerkorganisationen, u.a. gemeinsam mit dem Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP), dem größten Bildungsinstitut im Gesundheitsbereich in Ostbayern, sowie dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Ostbayern (ÜBZO), dem kompetenten Partner für Aus- und Weiterbildung in der Wissensregion Oberpfalz.
Female Social Entrepreneurs und Social Innovators gesucht
Das EUCLID-Netzwerk sucht für den internationalen Frauentag, am 8. März 2022, wieder 100 innovative Frauen im sozialwirtschaftlichen Umfeld.
Kandidatinnen haben folgende Kriterien zu erfüllen: Sie sind in einer Führungsposition und tragen zum Ökosystem der Sozialunternehmen in Europa bei. Die Kandidatinnen, also Gründerinnen, Managerinnen und Geschäftsführerinnen, zeichnen sich durch persönliches Engagement, Einsatz und Wirkungsorientierung aus.
Hier können Sie Ihre Kandidatin für die „Top 100 Women in Social Enterprises 2022“ nominieren.
Anfangsstudie des Projektes ARVET wurde präsentiert
Im November 2021 wurde die europäische Vergleichsstudie über Auszubildende mit Behinderung in der Universität Vasile Alecsandri Din Bacau in Rumänien präsentiert. Unsere Projektpartnerin, Prof. Dr. Liliana Topliceanu, stellte die Studienergebnisse aus dem Erasmus+ Projekt ARVET vor.
Das Projekt ARVET entwickelt eine virtuelle Umgebung, um Auszubildende mit Behinderung in der autonomen Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben zu unterstützen. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.
Newsletter im Projekt CCNET
Der erste Newsletter zum Projekt CCNET ist erschienen. Das ERASMUS+ geförderte Projekt CCNET unterstützt und begleitet insgesamt 80 Frauen in einer beruflichen Umbruchsituation und Orientierungsphase. Es steht besonders im Fokus, die Teilnehmerinnen für ihre eigenen Kompetenzen zu sensibilisieren und sie bei ihrer Karriereplanung, möglicherweise als Unternehmerin, zu unterstützen.
ISOB übernimmt die wissenschaftliche Begleitforschung im Projekt CCNET und unterstützt bei der Entwicklung der Handbücher sowie bei der zielgruppengerechten Verbreiterung der Projektergebnisse. Im ersten Newsletter von CCNET finden sich mehr Informationen über die Zielsetzung sowie die Idee hinter dem Projekt.
DIFME-Konferenz zum Thema „Empowering Micro-Entrepreneurs to Grow and Thrive“
Am 26. November findet eine Konferenz im Rahmen unseres Projekts DIFME statt. Es handelt sich dabei um eine Hybrid-Konferenz, an der man sowohl online, als auch live vor Ort (in Valletta, Malta) teilnehmen kann. Es wird von 09:00 – 12:15 Uhr verschiedene Vorträge und Diskussionen zum Thema „Kleinstunternehmen zu Erfolg und Wachstum verhelfen“ geben.
Hier kommen Sie zur Anmeldung und zu weiteren Informationen.
Vorstellung der Anfangsstudie des Projektes ARVET
Im November 2021 wird die europäische Vergleichsstudie über Auszubildende mit Behinderung über die FUNDEUN Konferenz präsentiert. Unsere Projektpartner:innen, Laura Ferri Ramirez, Isabel Gomez Caballero und Maria Jose Sanchez Perez, stellen die Studienergebnisse aus Erasmus+ Projekt ARVET vor.
Das Projekt ARVET entwickelt eine virtuelle Umgebung, um Auszubildende mit Behinderung in der autonomen Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben zu unterstützen. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.
Vorstellung des Projektes ARVET
Im November 2021 wird das Erasmus+ Projekt ARVET in der Berufsschule Spesia in Järvenpää in Finnland vorgestellt. Es sind mehrere Expert:innen eingeladen, die zum Trendthema „Augmented Reality“ berichten und Good Practices vorstellen.
Das Projekt ARVET hat zum Ziel, ein digitales Führungstool zu entwickeln, dass dazu beiträgt, Schüler:innen mit Behinderung in die berufliche Bildung einzubeziehen und autonom Lern- und Arbeitsaufgaben durchzuführen. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet online statt.
Hier finden Sie alle Informationen zur Anmeldung.
Multiplikator:innen-Training zum Projekt Digital Script auf den Azoren
Im Oktober fand das Training für unsere Multiplikator:innen des Erasmus+ Projektes Digital Script statt. Wir trafen uns in der Berufsschule Fundação de Ensino Profissional da Praia da Vitória (FEPPV) auf den Azoren (Terceira Island) und durften miteinander und voneinander lernen.
Wozu braucht es Storytelling? Was macht gutes Storytelling aus? Welche Methoden gibt es im Storytelling? Wie lassen sich die entwickelten Stories mit digitalen Medien, insbesondere Lernvideos, darstellen? Welche Good Practices gibt es? All diese und mehr Fragen konnten wir face-to-face diskutieren. ISOB übernahm im Training den Part „Storytelling Methoden“ und war verantwortlich für die Evaluation des Treffens.
Hier kommen Sie zum aktuellen Newsletter zum Projekt Digital Script.
Finale Konferenz im Projekt NEETSinACTION
Am 20. Oktober 2021 fand die finale Konferenz im Projekt NEETSinACTION statt.
Das Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, die regionale Koordination der Beschäftigungsfähigkeit von jungen Menschen in einer NEETs Situation („Not in Education, Employment or Training“) zu verbessern, Qualifikationsdefizite zu beseitigen und positive Arbeitserfahrungen in ihren lokalen Gemeinschaften zu machen.
Die Konferenz war die letzte Veranstaltung des Projekts, das von September 2017 bis Juni 2021 in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen aus Portugal, Großbritannien, Italien, Spanien und Deutschland durchgeführt wurde. Die Projektkoordination übernahm dabei die portugiesische Organisation Centro de Formação profissional para o comércio e afins (Berufsbildungszentrum für kaufmännische und verwandte Berufe). ISOB war im Projekt für die wissenschaftliche Begleitforschung zuständig.