Webinar „Innovative Adult Education“ im Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM fand ein weiteres Webinar mit unserer Kollegin, Stephanie Reiner, statt. Im Meeting ging es um innovative Ansätze und Trends in der Erwachsenenbildung. Hierbei wurde auf u.a. auf andere Erasmus+ Projekt verwiesen. Beispielsweise FAVILLE, bei dem es Methoden rund um Online Facilitation geht. Weiterhin wurde das Erasmus Projekt RESET vorgestellt, bei dem es um achtsame Methoden in der Erwachsenenbildung geht. Guten Input bot auch das Erasmus+ Projekt Agile2Learn, bei dem es um projektbasiertes Lernen mit agilen Methoden geht.
Zweites Partnermeeting im Erasmus+ Projekt EINSTUDIO in Alicante (Spanien)
Mit der Vision ein virtuelles Designstudio zu entwickeln, dass ein sozialer und kultureller Ort wird, bei dem Studierenden aus ganz Europa die Praxis der realen Welt simulieren können, haben sich die Partner:innen in Alicante (Spanien) getroffen. Im Partnermeeting wurden die nächsten Schritte besprochen, um sich der Vision anzunähern. Das Partnermeeting fand hybrid statt und ISOB übernahm die interne Qualitätssicherung.
Multiplikator:innen-Seminar im Erasmus+ Projekt CCNET
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes CCNET fand ein Multiplikator:innen-Seminar statt. Unserer Kollegin, Stephanie Reiner, stellte das Coachingverfahren vor, das sich an dem wissenschaftlich fundierten Vorgehen der Kompetenzenbilanz orientiert, und gab einen Einblick in Ihre Lernerfahrungen während der Pilotierung in Deutschland.
Fokusgruppeninterview im Erasmus+ Projekt DEMETRA
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DEMETRA hat unsere Kollegin, Stephanie Reiner, ein Fokusgruppeninterview mit Expert:innen aus der Gründungsförderung durchgeführt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutierte sie das entwickelte Kompetenzprofil. Involviert wurden u.a. Dr. Bastian Vergnon aus dem Oberpfalz Startup Hub (O/HUB), Verena Stern aus dem StartUp Center aus Kempten sowie Marina Michalsky aus dem Food Startup Inkubator Weihenstephan. Weiterhin durften wir uns Feedback von Dr. Alexander Herzner, der Leiter des Instituts für Nachhaltigkeit und Ethik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden, einholen. Nützlich in diesem Zusammenhang war das Befragungstool Mentimeter, mit dem einerseits die persönliche Meinung der Anwesenden als auch eine Diskussionsgrundlage für Unterschiede und Gemeinsamkeiten geschaffen wurde.
Bericht „Kompetenzmatrix mit Politikempfehlungen“ im ERASMUS+ Projekt DEMETRA
Nach monatelanger detaillierter Sekundärforschung und mehr als 70 persönlichen Interviews und Fokusgruppen ist der im Rahmen des Projekts erstellte Bericht über die EU-Kompetenzmatrix und die politischen Empfehlungen im ERASMUS+ Projekt DEMETRA nun endlich fertig.
Das Projekt hat sich zum Ziel genommen, Frauen in ländlichen Gebieten in der Ausbildung ihrer landwirtschaftlich-unternehmerischen Fähigkeiten zu fördern und bedarfsgerechte Instrumente zur Stärkung des „Agripreneurship“ zu entwickeln. Um dies zu erreichen, soll ein Netzwerk von Partner:innen geschaffen werden, die sich zu nützlichen Praktiken austauschen und ihre Fähigkeit zur transnationalen Zusammenarbeit weiterentwickeln. Um mehr über die entwickelte Kompetenzmatrix und die politischen Handlungsempfehlungen zu erfahren, klicken Sie auf den Link zum vollständigen Bericht sowie einer kürzeren Zusammenfassung auf der Projektwebseite oder Sie folgen Link zum YouTube-Video. Außerdem empfehlen wir die YouTube-Videos zu den Forschungsergebnissen nach Land:
- Forschungsergebnisse Zypern
- Forschungsergebnisse Tschechien
- Forschungsergebnisse Deutschland
- Forschungsergebnisse Griechenland
- Forschungsergebnisse Polen
- Forschungsergebnisse Slowenien
ISOB leitet die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und beteiligt sich an der Entwicklung der Lern- und Trainingsmaterialien. Weitere Neuigkeiten zum Projekt DEMETRA können auf Facebook und Instagram eingesehen werden.
Erstes Partnermeeting im Erasmus+ Projekt DigiEntAid in Nicosia (Zypern)
In unserem Erasmus+ Projekt DigiEntAid, bei dem wir einen „Digitalen Erste-Hilfe-Koffer“ für Kleinstunternehmen zur Bewältigung von Krisen und Weiterentwicklung Ihres Geschäftsmodells entwickeln, fand das erste Partnermeeting in Nicosia (Zypern) statt. Im Partnermeeting wurde über die Ergebnisse der Interviews einschließlich des entwickelten Kompetenzprofils basierend auf den europäischen Kompetenzrahmen diskutiert. Zudem haben wir weitere Schritte besprochen, insbesondere die Evaluation des Kompetenzprofils mittels einer Fokusgruppe je Partnerland. Um auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie unserer Facebook-Seite folgen.
Webinar zum Thema „Social Media on the Job“ im Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM
Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, hat im Rahmen des Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM ein Webinar zum Thema „Social Media on the Job“ gehalten. Mit Hilfe der Methode „Empathy Map“ wurde die Expertinnen zur Reflexion ihrer Klientinnen angeregt. Weiterhin wurde ein gemeinsames Starter Kit entwickelt, mit dem Ziel, Wissen auszutauschen und online verfügbar zu machen.
Das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM hat zum Ziel ein Online-Netzwerk aus Expertinnen in der Gründungsberatung aufzubauen.
Evaluation im Interreg-Projekt TalentMagnet
Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, unterstützt mit ihrer Expertise aus dem qualitativen Sozialforschung und im internationalen Projektmanagement mit Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa das Interreg-Projekt TalentMagnet in der externen Evaluation.
Das Interreg-Projekt TalentMagnet befasst sich den großen gesellschaftlichen (demografischen und arbeitsmarktpolitischen) Herausforderungen, die durch die Abwanderung hochqualifizierter junger Menschen, vor allem aus kleinen und mittelgroßen Städten im Donauraum, verursacht werden („Brain Drain“). Das Projekt begegnet diesen Herausforderungen durch eine verbesserte Multi-Level-Governance, gezielte politische Instrumente und praktische Werkzeuge zur Gewinnung und Bindung von Talenten – zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse kleiner Gemeinden. Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Webseite und auf Facebook zu finden.
Pilotierung des dritten Gruppentrainings im Projekt MHELM
Am 21. September wird die 3. Ausgabe des Management- und Führungsschulungsprogramms für institutionelle Führungskräfte gestartet. Das Programm wurde im Rahmen des ERASMUS+ geförderten MHELM-Projekts „Leadership and Management in Higher Education in the Republic of Moldova/Moldova Higher Education Leadership and Management“ (Führung und Management im Hochschulbereich in der Republik Moldau/Moldawien) entwickelt.
Die Schulungen werden durchgeführt, um die Ziele des MHELM-Projekts sowie das Ziel 5 des Aktionsplans des Ministeriums für Bildung und Forschung für 2022 zu erreichen. Die ersten beiden Trainings des Management- und Führungsprogramms wurden von mehr als 100 Teilnehmenden besucht, die Vertreter:innen der Partneruniversitäten des Projekts (TUM, AESM, SAUM, MSU, SUMF, USCahul und USARB) und der assoziierten Partnerschaften (ICPSU, SUPES, AMTFA, APA und CCUM) waren. Die dritte Gruppe, bestehend aus 55 Teilnehmenden, setzt sich aus den bestehenden institutionellen Managern sowie dem akademischen und nichtakademischen Personal, den Vertreter:innen der Partneruniversitäten und den mit dem Projekt verbundenen Personen zusammen. Die Schulung wird dreimal wöchentlich im Online-Format über die ZOOM-Plattform im Zeitraum vom 21. September bis 23. Januar 2023 durchgeführt.
Im Projekt MHELM trägt ISOB die Aufgaben der Qualitätssicherung und der internen Projektevaluation. ISOB unterstützt und berät ebenfalls in der Entwicklung des innovativen Weiterbildungsprogramms und der Dissemination. Das Schulungsprogramm, die Begleitmaterialien und die Kontaktdaten der verantwortlichen Personen sind auf der offiziellen Projektwebsite
Projekttreffen im Projekt Digitalführerschein (DiFü)
Wir freuen uns das Projekt „Digital sicher im Netz – Digitalführerschein (DiSN-DiFü)“ in der Evaluation zu unterstützen. Das Projekt wird von der Organisation „Deutschland sicher im Netz (DsiN)“ umgesetzt und ist gefördert von dem Bundesministerium für Innern und für Heimat.
Worum geht es im Projekt? Der DiFü hat zum Ziel, ein bundesweit einheitliches Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot für alle Bürger:innen zu entwickeln mit Fokus auf relevante Themenbereiche rund um den digitalen Alltag. Das DiFü wird entwickelt, um ein Format zu schaffen, das den Stand der individuellen digitalen Kompetenz aufzeigt und für Dritte (wie beispielsweise Arbeitgeber:innen) nachvollziehbar macht.
Im September durften wir unseren Auftraggeber in Berlin besuchen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!