Am 24. und 25. November nahm eine Delegation der Vasile Alecsandri-Universität von Bacau an einem „Train the Trainers“-Treffen an der Universität von Alicante (Spanien) im Rahmen des Erasmus+-Projekts ARVET „Digitale Beratung durch Beacons und Augmentierte Realität für die Inklusion von Auszubildenden mit Behinderungen in der Berufsausbildung“ teil. D

ie im Rahmen des Projekts vom spanischen Partner Ingenio Labs entwickelten Anwendungen wurden vorgestellt. Diese Anwendungen werden in Bildungseinrichtungen in Finnland, Rumänien und Spanien getestet und wurden speziell für die Gruppe der Auszubildenden mit Behinderung entwickelt und angepasst. Die Lehrer, die das Tool mit ihren Schüler:innen testen werden, nahmen an dem Treffen teil, insbesondere das Centro de Innovación Digital Avanzada de la Comunitat Valenciana (CIDA) der Dirección General de Formación Profesional de la Conselleria de Educación de la Generalitat Valenciana (Generaldirektion für Berufsbildung des regionalen Bildungsministeriums der Generalitat Valenciana). Die Methodik des psycho-pädagogischen Experiments, das in den drei Projektpartnerländern durchgeführt werden soll, wurde zwischen den Universitätspartnern und dem ISOB-Bildungsforschungszentrum in Deutschland vereinbart. Der Projektkoordinator – die Fundación Empresa Universidad de Alicante (FUNDEUN) – sowie die GD Formación Profesional y Enseñanzas de Régimen Especial de la Generalitat Valenciana, deren Hauptziel die Einführung digitaler Technologien in spanischen Schulen ist, sorgten für ein geeignetes Arbeitsumfeld für das Treffen. Die Resonanz auf das Treffen war sehr positiv, und alle Partner:innen sind begeistert, dass diese digitalen Werkzeuge auf der Grundlage von Augmentierte Realität eine effiziente Lösung darstellen, die an den Grad der Behinderung des/der jeweiligen Auszubildenden in den Berufsbildungszentren auf europäischer Ebene angepasst ist. 

ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation und Qualitätssicherung. Außerdem erstellt ISOB vergleichende Analysen der Ausbildungsgänge der beruflichen Bildung in der Europäischen Gemeinschaft sowie einen Bericht zu Praktiken und Problemen der Berufsbildung von Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie auf der Projektwebseite, sowie auf TwitterFacebook und Instagram.

Am 26. Oktober 2022 überreichten Frau Prof. Dr. Larisa Bugaian und Herr Prof. Viorel Bostan den 36 Auszubildenden der Technischen Universität Moldawien und der ehemaligen Staatlichen Agraruniversität Moldawiens die Abschlusszertifikate des Weiterbildungsprogramms „Leadership and Management“, das im Rahmen des Erasmus+-Programms „Leadership and Management in Higher Education in Moldova“ (Moldova Higher Education Leadership and Management – MHELM) durchgeführt wurde.

Das Hauptziel des Projekts ist die Stärkung der Governance, der strategischen Planung und des Managements in den moldawischen Hochschulen, um die Reform des Sektors durch die Verbesserung der Führungs- und Managementkapazitäten zu unterstützen. Die Ausbildung ist in vier Module gegliedert, deren Aktivitäten 1200 akademische Stunden und die Akkumulierung von 40 ECTS vorsehen. Die Schulungen haben einen theoretisch-praktischen Charakter und kombinieren Schulungsaktivitäten und aktive Lehrmethoden. Der MHELM-Projektkoordinator hob hervor, dass diese Zertifikate ein schlüssiger Beweis dafür sind, dass die Reform des Hochschulwesens in der Republik Moldau bereits erste Früchte trägt. Das MHELM-Projekt wurde in einem Konsortium an sieben Hochschulen in der Republik Moldau durchgeführt.

ISOB leistet seinen Beitrag im Projekt durch die Qualitätssicherung und interne Evaluation des Projektes. Des Weiteren fungiert ISOB unterstützend und beratend in der Entwicklung des innovativen Weiterbildungsprogramms und der Dissemination. Mehr zum Projekt findet sich auf der Projektwebseite und auf der MHELM-Facebookseite.

Für das ERASMUS+-geförderte Projekt DigiENTAid ist ein neuer, informativer Flyer erschienen. Das Projekt, welches Ende 2021 ins Leben gerufen wurde, macht sich stark für Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind.

Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Ihnen wird hierfür ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ sowie zuverlässige Unterstützungsstrukturen bereitgestellt, um ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das den Herausforderungen zukünftiger Krisen standhalten kann. ISOB übernimmt im Projekt die Verantwortung für die interne Qualitätssicherung, die Koordination der Datensammlung und die Analyse der Nutzerrückmeldungen.

ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und ist bei der Entwicklung der Kompetenzmatrix sowie Lern- und Trainingsmaterialien beteiligt. Mehr Informationen entnehmen Sie gerne dem neuen anschaulichen Infoflyer sowie der Projektwebseite und Facebookseite.

In unserem Erasmus+ Projekt EINSTUDIO geht es bald in die Phase der Erprobung. Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO richtet sich an Hochschullehrende des Industriedesigns, die verstärkt digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten über europäische Grenzen hinweg umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Weitere Informationen zum Erasmus Projekt EINSTUDIO finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Das Erasmus+ Projekt DigiENTAiD richtet sich an Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind. Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Hierzu wird ihnen ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ bereitgestellt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das krisenfester und langfristig erfolgreicher ist. Hier geht es zum Newsletter.

Schauen Sie sich unser Video an und begleiten Sie uns auf eine Reise, die Sie inspirieren, weiterbilden und Ihnen Lust machen wird, etwas zu bewegen! Hier geht es zu YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=mcBU40Kvu8M&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fdigientaid.eu%2F&embeds_referring_origin=https%3A%2F%2Fdigientaid.eu&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title

Wir haben uns sehr gefreut unsere Freunde aus Portugal einladen zu dürfen. Im Partnermeeting haben wir über die vergangenen Wochen, insbesondere die Webinare gesprochen, und haben die nächsten Schritte und Aktivitäten diskutiert und vereinbart.

Das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM richtet sich an die Mitglieder, also Unternehmerinnen, Selbstständige und innovativen Frauen des Portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“. Das Projekt soll die eigenen Ressourcen zur sozialen Unterstützung und kollegialen Wissenstransfer innerhalb des Netzwerkes stärken.

Unser Erasmus+ Project „Netzwerk für Krisenkompetenz und Beratung für Frauen am Arbeitsplatz (CCNET)“ geht in die Projektendphase. Zur Evaluation unserer Projektaktivitäten und die Reflexion unserer Erkenntnisse und Lernerfahrungen im Projekt haben wir uns in Regensburg getroffen, um die abschließenden Schritte zu diskutieren und zu terminieren. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen des Projektes wurden in den letzten Monaten insgesamt 80 Frauen begleitet und beraten, die sich in unsicheren, aber auch potenziell vielversprechenden beruflichen Umbruchsituationen befinden.

In den letzten Wochen haben unsere Partneruniversitäten, die Gazi Universität aus Türkei, die Universidad Da Beira Interior aus Portugal und die Universidad De Alicante aus Spanien das virtuelle und kollaborative Designstudie den Studierenden präsentiert. Das Angebot kommt bei der Zielgruppe gut an, insbesondere von dem europäischen Austausch sind die Studierenden begeistert. ISOB übernimmt in diesem Projekt die interne Qualitätssicherung.

Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Newsletters im Erasmus+ Projekt DEMETRA. In den ersten Monaten des Projektes haben wir viel über die Rolle und Herausforderungen von Frauen in der Landwirtschaft und ländlichen Bereich erfahren dürfen. Auf Basis unserer Erkenntnisse werden wir Instrumente für die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Unternehmertum erarbeiten.  

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