Das Erasmus+ Projekt PRUDMET befasst sich mit der Notwendigkeit, das Hochschulpersonal dabei zu unterstützen, eine breitere Palette digitaler Medien und Technologien zu beherrschen und sie in ihre Lehr- und Lernprogramme einzubinden. Aufbauend auf der Arbeit anderer Projekte, die sich mit digitaler Medienkompetenz befassen, und unter Verwendung von Workshops, Mentoring und Online-Videoguides werden Maßnahmen zur Unterstützung des Hochschulpersonals entwickelt. ISOB übernimmt im Projekt die externe Evaluation und war im Partnermeeting Mitte Mai anwesend für die interne Qualitätssicherung.

Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, organisierte und moderierte am 2. Juni 2022 eine Trainingseinheit zur „Methodik der der Ausarbeitung des Abschlussprojekts im Rahmen des MHELM-Trainingsprogramm „Führung und Management“. Das Erasmus+ Projekt MHELM hat zum Ziel, ein zielgruppengerechtes und innovatives Weiterbildungsprogramm für das Führungspersonals im höheren Bildungsbereich an moldawischen Universitäten zu entwickeln, einzuführen und an andere Universitäten in der Region zu transferieren. Das Programm orientiert sich an die Empfehlungen für die europaweite Bologna-Reform. Jede Partneruniversität hatte den Auftrag zwei Projekte zu entwickeln und die Bildung von Teams zu fördern, die an den interinstitutionellen Projekten arbeiten.

In der Trainingssession lag der Schwerpunkt diesmal auf die Ideenentwicklung. Hierbei wurde u.a. die Integration von Forschungsergebnissen und Ressourcen in eine gemeinsame
Universitätsplattform in Form von „Open Science“ diskutiert, eine professionelle Ausbildung für die Einführung des Fernstudiums, die Förderung der Organisationskultur innerhalb der Hochschuleinrichtung sowie die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen durch Reduzierung der Ausgaben der Institution durch die Aktivierung alternativer Energie bzw. Energiequellen.

Wir freuen uns sehr, dass der entwickelte MHELM-Studiengang mit dem „Qualitätskristall“ von der Nationale Agentur für Qualitätssicherung in Bildung und Forschung (ANACEC) im akademischen Jahr 2021-2022 ausgezeichnet wurde. Die ANACEC vergibt die Auszeichnung „Qualitätskristall“ jährlich an Einrichtungen, die Bildungsdienstleistungen anbieten, und an Personen, die zur Förderung und Konsolidierung der Qualität im Bildungswesen in der Republik Moldau beigetragen haben. ANACEC wählt jedes Jahr akademische und leitende Teams von Einrichtungen aus, die den Prozess der externen Evaluierung ihrer Studienprogramme durchlaufen haben, Akkreditierungsentscheidungen erhalten haben und nachgewiesen haben, dass sie nationale und europäische Standards im Bereich der Qualität erfüllen.

Das Programm wurde im Rahmen des Erasmus+ Projekt MHELM entwickelt und richtet sich an Führungskräfte im höheren Bildungsbereich in Moldawien, die in der Professionalisierung ihrer Führungskompetenzen unterstützt werden sollen. In besonderer Weise werden Leiter:innen und Manager:innen an Universitäten und Personen aus ähnlichen Einrichtungen angesprochen, wie Rektor:innen, Dekan:innen, Verwaltungsleiter:innen und akademisches Personal mit Führungsverantwortung. Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms erlernen sie, wie sie den Hochschulsektor in Einklang mit den Bedürfnissen des inländischen Arbeitsmarktes, mit der internationalen Forschungslandschaft und mit den Richtlinien der Europäischen Union für lebenslanges Lernen nachhaltig gestalten. ISOB übernahm im Projekt die interne Qualitätssicherung und gab fachlichen Input zu den Themen „Leadership & Management“.

Das Erasmus+ Projekt „Führung und Management in der moldauischen Hochschulbildung (MHELM)“ wurde während der Europatage 2022 vorgestellt, die von der Abteilung für internationale Dienste für internationale Beziehungen der Technischen Universität Moldau organisiert wurden. Während der Veranstaltung stellte unsere Kollegin, Larisa Bugalan, die Projektkoordinatorin, das Entwicklungsprojekt vor und sprach mit Interessierten über die
über die Ziele und die Aktivitäten des Erasmus+ Projekts.

Zudem war das Projekt auf der Projektmesse vertreten mit Aktivitäten mit Schwerpunkt auf
Botschaften der Solidarität und Förderung des Friedens, Erleichterung des Verständnisses von
jungen Lernenden zu Themen, wie die Europäische Gemeinschaft regiert, durch Einigkeit,
Achtung der Menschenrechte und die volle Unterstützung für die Republik Moldau im
im Allgemeinen und die Universität im Besonderen.

Das Erasmus+ Projekt MHELM wurde auf der 1. internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Trends und Perspektiven der Managemententwicklung unter den Bedingungen globaler Herausforderungen“, organisiert von der Staatlichen Agrarwirtschaftsuniversität Kherson am 29. Mai 2021, eingeladen. Unsere Kollegin, Prof. Dr. Hab. Larisa Bugalan der Technical University of Moldova stellte das Projekt und die Erkenntnisse vor.

Das Erasmus+ Projekt MHELM hat zum Ziel, ein zielgruppengerechtes und innovatives Weiterbildungsprogramm für das Führungspersonals im höheren Bildungsbereich an moldawischen Universitäten zu entwickeln, einzuführen und an andere Universitäten in der Region zu transferieren. Das Programm orientiert sich an die Empfehlungen für die europaweite Bologna-Reform. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts EINSTUDIO fand ein persönliches Partnertreffen in Lissabon (Portugal) statt. Die persönlichen Treffen sind vor allem zu Beginn eines Projektes wichtig, um Erwartungshaltungen zu klären, gemeinsame Vorgehensweisen zu finden und eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen.

Worum geht es im Projekt? Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO hat zum Ziel, ein virtuelles Designstudio zu entwickeln, das Studierenden und Lehrenden eine kollaborative Arbeitsumgebung zur Verfügung steht, um gemeinsame Projekte, auch über Ländergrenzen hinweg, umzusetzen und ortsunabhängig interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, hat auf der Konferenz „MakeLearn & TIIM Conference“ am 19. bis 21. Mai 2022 der Fachcommunity einen Vortrag zu unseren Digitalisierungsprojekten gehalten. Die Konferenz fokussiertes sich dieses Jahr zu Themen rund um „Digital Transformation: The Harmonic Convergence of People, Culture, Process and Technology in the New Normal“.

Stephanie Reiner stellte u.a. die Erkenntnisse aus dem Erasmus+ Projekt DigiVET und dem BMBF-Förderprojekt „CoDiCLUST“ (aus unserem Regensburger Partner „Verein für sozialwissenschaftliche Beratung und Forschung“) vor. Beide Förderprojekte hatten zum Ziel, die Digitalkompetenzen des betrieblichen Bildungspersonals für digitale Lehr-Lern-Arrangements zu steigern. Der Fokus in den Projekten lag hierbei nicht nur in der Personalentwicklung, sondern auch in der Initiierung, Beratung und Begleitung von organisationsentwicklerischen Prozessen.

Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, war in Lissabon auf dem Partnermeeting des Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM. Gemeinsam mit dem größten portugiesischen Frauennetzwerk Mulheres a Obra bauen wir ein Online-Netzwerk für Erwachsenenbildner:innen in der weiblichen Gründungsförderung auf.

Auf der Instagram-Seite von Mulheres a Obra gibt es einen kleinen Beitrag zu unserem Treffen. Weitere Informationen zum Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM gibt es auf der Webseite und auf Facebook.

Im DiFü Projekt des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat ist die erste von vielen Podcastfolgen online gegangen. Im Podcast „D wie Digital“ werden verschiedenste Fragestellungen rund um das Thema Digitalisierung und Sicherheit im Netz diskutiert, in der ersten Folge geht es um die digitale Selbstverteidigung.

Das Projekt DiFü, in dem ISOB die externe Evaluation übernimmt, hat die Förderung von Wissen und Kompetenzen zum sicheren Umgang im digitalen Alltag zum Ziel. Die Podcastfolgen sind zugänglich auf der offiziellen Webseite des Projekts.

Im Rahmen unseres Erasmus+ geförderten Projekts DigiVET veranstalten wir einen mehrteiligen Workshop zum Thema „Lernen mit digitalen Medien“ zusammen mit den KJF Werkstätten. Dabei fassen unsere Mitarbeitenden Stephanie Reiner und Jakob Haimerl zusammen mit den Teilnehmer:innen vor allem den Bereich Medienproduktion ins Auge.

Der Workshop mit dem Titel „Teams für digitales Lernen: Tipps und Tricks in der Medienproduktion und Umgang mit Technik“ ist aufgeteilt in mehrere Online-Termine und einen Präsenztermin. Zum Präsenztermin trafen wir uns am 03.05. und gaben den Teilnehmer:innen Tipps und Tricks zum Thema Medienproduktion und Post-Produktion. Die Teilnehmer:innen sind Führungspersonen aus den verschiedenen KJF-Werkstätten und wollen zusammen mit den Mitarbeitenden ein Vorstellungsvideo für jede Niederlassung zu produzieren.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren.

Die KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH beschäftigt an acht Standorten in Niederbayern und der Oberpfalz über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bieten Menschen mit Behinderung passgenaue Arbeitsplätze, berufliche Bildung und Förderung. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft.

Hier kommen Sie zur Webseite der KJF Werkstätten.

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