Die vom DIGIENTAID-Projekt organisierte C2-Schulungsveranstaltung war ein durchschlagender Erfolg! Das „Training on Developing Technical and Agile Skills for Small Business Owners and Self-Employed“ fand vom 13. bis 15. September 2023 in Almada, Portugal, statt und wurde von StoryTellme ausgerichtet.

An der Veranstaltung nahmen zwei außergewöhnliche portugiesische Gastredner teil, die während der Veranstaltung aufschlussreiche Schulungen abhielten:

1. Die Auswirkungen der Covid-Krise auf Kleinunternehmen und Selbstständige verstehen (Gastrednerin: Camila Rodrigues, eingeladen von STORYTELLME)

2. Die Erforschung von Intra-Entrepreneurship und seine Bedeutung für die Widerstandsfähigkeit von Organisationen (Gastrednerin: Rita Pelica (Eingeladen von STORYTELLME)

Die Veranstaltungen wurden mit Begeisterung aufgenommen und vermittelten Kleinunternehmern und Selbstständigen unschätzbares Wissen. 

Außerdem traf sich die Projektpartnerschaft am 14. September in Lissabon zu einem transnationalen Projekttreffen. Bei diesem Treffen kamen die Partner zusammen, um ihre Bemühungen abzustimmen und die herausragende Arbeit im Rahmen des DIGIENTAID-Projekts zu diskutieren. Sie bereiteten sich auch auf die bevorstehende Online-Sitzung der C2-Schulung vor und zeigten damit ihr Engagement für den Erfolg des Projekts.

Das Ziel des Erasmus+ Projektes HealthComm Simulator ist die Entwicklung eines virtuellen Lernumgebung, um die Kommunikationsstrategien im Gesundheitswesen, die Qualität der Pflege sowie die Zufriedenheit der Nutzer:innen mit der erhaltenen Pflege als auch die spezifische Aus- und Weiterbildung von angehenden und praktizierenden Gesundheitsfachkräfte zu verbessern.

Erste Einblicke zum Erasmus+ Projektes HealthComm Simulator erhalten Sie hier: https://www.youtube.com/@proyectohealthcommsimulato2839

Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo hat zum Ziel, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass vulnerable Gruppen ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln. Im Zuge dessen sollen auch Bildungslücken aufgeholt werden. Campus Asyl e. V. ist für uns ein gutes Beispiel und wir freuen uns sehr, den Frauencomputerkurs zu aktionsforscherisch begleiten.

Hier geht es zum Facebookpost von Campus Asyl e.V.: https://www.facebook.com/photo/?fbid=701742231995572&set=a.647100177459778&locale=de_DE

Im Rahmen des Erasmus+ UnInLeCo -Projekts führte ISOB mit CampusAsyl , Regensburg , einen Workshop zum Erstellen eines Podcasts durch. CampusAsyl ist ein Verein in Regensburg, der durch seine Programme wie den Frauencomputerkurs eng mit Flüchtlingen zusammenarbeitet.

Der Workshop fand im ISOB-Büro statt und umfasste Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen Nationalitäten, Sprachkenntnissen und technologischen Kompetenzen, die alle das gemeinsame Ziel hatten, die Perspektiven von Flüchtlingen und Migranten mit der breiteren Gemeinschaft zu teilen. Der Workshop wurde partizipativ und auf Augenhöhe mit den Teilnehmer*innen durchgeführt. Um die Teilnehmer*innen dazu zu bewegen, ihre Gedanken und Ideen einzubringen, wurden verschiedene konzeptionelle Modelle implementiert. Die Teilnehmer*innen  befassten sich mit der Vision für den Podcast sowie mit der Rolle, die der Podcast ihrer Meinung nach in der Hörergemeinschaft spielen soll, und erarbeiteten Ideen für Themen und spezifische Themen, die sie im Podcast präsentieren möchten. Die gemischte Teilnehmer*innen gruppe stellte auch eine Lernmöglichkeit für alle dar, da in den Diskussionen unterschiedliche Perspektiven ausgetauscht wurden.

In den letzten Wochen haben wir gemeinsam mit dem Kurs „Medienprojekt“ der OTH Amberg-Weiden ein paar Explainer Videos für das Erasmus+ Projekt UnInLeCo erstellt. Das Projekt UnInLeCo hat zum Ziel, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass vulnerable Gruppen (z.B. Kinder und Jugendliche, Senior:innen, Migrant:innen und Geflüchtete, Menschen mit Behinderung) in der digital-geprägte Welt ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln. Unsere Explainer Videos fokussieren sich auf die Zielgruppe der Migrant:innen und Menschen mit Fluchterfahrung. Die Explainer Videos sollen ein Beispiel sein, wie Videolernen zur digitalen Kompetenzbildung beitragen kann und die digitale Kluft verringert.

Hier geht es zu den Videos: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Ojavsc33oFlbFLu4bzjAab

Gemeinsam mit dem Coworking Space Kemnath und der OTH Amberg-Weiden haben wir im Rahmen des Erasmus+ Projektes ein Multiplier Event veranstaltet mit dem Titel „Ich bin gerne Chefin“. Die Veränderung der Arbeitswelt und Folgen der Corona-Krise stellen Unternehmer:innen vor große Herausforderungen. Die Referentin Patricia Knoll hat ihren Weg als Unternehmerin aufgezeigt und beschrieben, wie sie Krisen überwunden hat. Nach der Präsentation erfolgte ein Austausch über Herausforderungen und Ressourcen als Unternehmerin und Gründerin.

Hier geht es zum Artikel: https://aktuelles.coworking-kemnath.de/ausprobieren-dranbleiben-umsetzen/

Ein Mentoring-Workshop für Frauen, die in der Landwirtschaft tätig sind oder sein werden, wurde von der Kammer von Heraklion in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Minoa Pediadas während der pankretischen Landwirtschaftsausstellung in Arkalochori am 27. Juli 2023 organisiert.

Während des Workshops wurden Präsentationen auf der Grundlage des Schulungsmaterials des von Erasmus+ KA2 VET finanzierten DEMETRA-Projekts gehalten, dessen Ziel es ist, die Beteiligung von Unternehmerinnen im Agrarsektor in den ländlichen Gebieten der EU zu erhöhen.

Frauen aus dem weiteren Umkreis der Gemeinde Minoa Pediadas, Landwirtinnen, Mitglieder von Frauenverbänden und Angestellte von landwirtschaftlichen Genossenschaften nahmen an der Mentoring-Aktivität teil und erhielten unternehmerische Beratung (Mentoring). Das Mentoring wurde von erfahrenen Unternehmerinnen in Gruppensitzungen von 3-4 Frauen durchgeführt, je nach ihrem Status (professionelle Landwirtinnen, Genossenschaften und Verbände usw.).

Am Ende der Veranstaltung äußerten die Teilnehmerinnen den Wunsch nach weiteren ähnlichen Veranstaltungen.Weitere Informationen über das DEMETRA-Projekt finden Sie auf der Website der Kammer von Heraklion www.ebeh.gr und auf der offiziellen Website www.demetra-project.com

Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO hat mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Implementierungsphase als wichtigen Meilenstein erreicht. Die Exhibition, die vom 1. bis 2. Juni 2023 in Covilha in Portugal stattfand, zeigte die beeindruckenden Arbeiten aller Studierendengruppen. In diesen 15 Wochen wurde der Online-Unterricht über die EINSTUDIO-Plattform abgewickelt. Dieser innovative Ansatz ermöglicht eine virtuelle internationalen Auslandsaustausch von Professor:innen und Studierenden über geografische Grenzen hinweg.

Neben der Exhibition fand auch ein Partnermeeting vor Ort statt, um die zweite Implementierungsphase vorzubereiten.

Hier geht es zum gesamten Video: https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR3GVIjXFCpKVg3eh9WCtVjxgQm8w02ny3TS9NIysU7aPFEndK-sL_c2yV0&v=8QeK1hb_CrU&feature=youtu.be

Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO richtet sich an Hochschullehrende des Industriedesigns, die verstärkt digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Nachdem die erste Implementierungsphase evaluiert ist, optimieren wir die Projektprodukte und bereiten gerade die zweite Implementierungsphase vor.

Hier finden Sie den vierten Newsletter: https://einstudio.eu/einstudio-fourth-newsletter/

Im Erasmus+ Projekt HealthComm Simulator fand in Jesenici in Slovenian ein weiteres internationales Projekttreffen statt. Das Ziel des Erasmus+ Projektes HealthComm Simulator ist die Entwicklung eines virtuellen Lernumgebung, um die Kommunikationsstrategien im Gesundheitswesen, die Qualität der Pflege sowie die Zufriedenheit der Nutzer:innen mit der erhaltenen Pflege als auch die spezifische Aus- und Weiterbildung von angehenden und praktizierenden Gesundheitsfachkräfte zu verbessern. ISOB beteiligte sich an der Anfangsstudie und allen weiteren Entwicklungen, koordiniert die interne Evaluation und übernimmt die Qualitätssicherung.

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