Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts DigiVET fand im April ein Partnermeeting in Piran (Slowenien) statt. Die Partner waren dabei Gäste der EMUDI Universität. Im Partnermeeting wurden die Projektergebnisse besprochen und verbessert.

Das Projekt DigiVET hat zum Ziel, die Nutzung und Produktion digitaler Lernmedien in KMU zu fördern, indem es „Coaches für digitales Lernen ausbildet, die ihr Wissen an das innerbetriebliche Bildungspersonal weitergeben. ISOB ist für die interne Evaluation und die Qualitätssicherung im Projekt DigiVET verantwortlich und hilft bei der zielgruppengerechten Verbreitung der Projektergebnisse.

Hier kommen Sie zur Webseite des Projekts DigiVET.

Wir freuen uns, dass das Erasmus+ Projekt DigiVET in der Elektronischen Plattform für Erwachsenenbildung in Europa (EPALE) aufgenommen wurde: https://epale.ec.europa.eu/en/erasmus/xteam-fem

Das Erasmus+ Projekt „Digitale Medien für Lernen in Berufsbildung und arbeitsplatznahem Lernen in KMU (DigiVET)“ richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren. In besonderer Weise werden Arbeitsbereiche von geringqualifizierte Mitarbeitende adressiert, sodass diese Informations- und Medienkompetenzen ausbilden.

EPALE hilft uns in der internationalen Vernetzung und Erfahrungsaustausches zum Themenspektrum „Lernen mit digitalen Medien“. Was EPALE ist und wie es funktioniert, sieht man im nachfolgenden YouTube-Video.

Am 07.04.2022 fand das erste virtuelle Teammeeting in unserem Projekt EİNSTUDIO statt. Das Treffen diente dem besseren Kennenlernen der Projektpartner und dem Austausch einiger Gespräche über das Projekt. Projektträger Güçlü Yavuzcan von der Gazi-Universität in Ankara erläuterte kurz die Ziele und Ergebnisse des Projekts.

Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO fördert die Schaffung eines virtuellen Designstudios, das Studierenden und Lehrenden eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekte umzusetzen und ortsunabhängig interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Im Rahmen unseres Erasmus+ geförderten Projekts CCNET trafen wir uns im März zusammen mit unseren Projektpartnern zu einem Training in Nicosia (Zypern). In dem Training wurden den Projektpartnern die Inhalte des Kompetenzenbilanz-Coachings vermittelt.

Das Projekt CCNÈT richtet sich an berufstätige Frauen in einer Orientierungsphase und an Berater:innen von Frauen in einer Orientierungsphase. Im Fokus steht dabei die Sensibilisierung für die eigenen Kompetenzen und die Unterstützung bei der Karriereplanung. Hierzu wird ein Online-Netzwerk aufgebaut. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Wer einen Einblick in das Training bekommen möchte, kann sich dieses Video ansehen.

Die Abschlusspräsentation der Teilnehmenden aus dem entwickelten Trainingsprogramm des Erasmus+ Projektes MHELM wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Präsentationen hatten ihren Schwerpunkt auf Führung und Management.

Die Präsentationen fanden im März im AESM Leadership and Management Lab statt, u.a. zum Thema „Fernunterricht: Perspektiven und Möglichkeiten“ und „Entwicklung von innovativen
Bildungsprogrammen für ältere Menschen“.

Gemeinsam mit Medbo werden wir die Ergebnisse unseres Projekts DigiVET erproben. Medbo bietet ein breites Angebot von Seminaren und Online-Kursen, die das Fachwissen des medizinischen Personals auf dem neuesten Stand halten sollen.

In dem Training sollen Bildungsbegleiter:innen zu Trainer:innen für digitales Lernen ausgebildet werden, um gemeinsam mit dem medizinischen Personal audiovisuelle Medien zu entwickeln und zu produzieren.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren.

Hier kommen Sie zur Webseite von Medbo.

Am 2. März 2022 startete ein weiteres Training der zweiten Gruppe von Manager:innen, um die Ziele des MHELM-Projekts und die Ziele des Aktionsplans des Ministeriums für Bildung
und Forschung für das Jahr 2022 zu erreichen („Sicherstellung, Ausbildung von Lehrer:innen und Führungskräften durch die Schaffung eines nationalen Zentrums für Bildung und Führung sowie die Modernisierung Modernisierung der Aus- und Weiterbildung von Lehrer:innen und Führungskräften, Manager:innen, um den tatsächlichen Bedürfnissen nach beruflichem Wachstum und mit der folgenden Verpflichtung zur Durchführung eines Ausbildungsprogramms für die Entwicklung des Hochschulmanagements mit Schwerpunkt auf Governance, strategische Planung und Management“, was die Schulung von Schulung von mindestens 200 Hochschulleiter:innen im Rahmen des Programms „Leadership and Management“.

Die erste Gruppe von Hochschulmanager:innen wurde zwischen Oktober 2021 und Januar 2022 ausgebildet. Insgesamt waren 52 Personen von den beteiligten Partnerhochschulen des Erasmus+ Projektes MHELM vertreten. Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, übernahm Teile des Trainingsprogramms mit Bezug auf Veränderungsprozesse und Innovation in der Hochschulbildung.

Im Rahmen unseres Erasmus+ geförderten Projekts DigiVET fand am 15.03. eine Info-Veranstaltung zum Thema „Team für digitales Lernen“ zusammen mit den KJF Werkstätten statt.

In der Online-Veranstaltung stellte unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Reiner das Projekt DigiVET und die darin entwickelten Methoden zur Förderung von digitalen Lernmedien in KMU vor. Außerdem präsentierte sie einen groben Ablaufplan für den mehrteiligen Workshop, der demnächst zusammen mit den KJF Werkstätten stattfinden soll, um die Mitarbeiter:innen in der Medienproduktion und im generellen Umgang mit digitalen Medien zu schulen.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren.

Die KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH beschäftigt an acht Standorten in Niederbayern und der Oberpfalz über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bieten Menschen mit Behinderung passgenaue Arbeitsplätze, berufliche Bildung und Förderung. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Inklusion, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft.

Hier kommen Sie zur Webseite der KJF Werkstätten.

Am Internationalen Frauentag veröffentlicht Euclid Network (EN) die erwartete Liste der Top 100 Women in Social Enterprise 2022, in der weibliche Führungspersönlichkeiten des sozialen Unternehmertums und der Innovation aufgeführt sind. Die zweite jährliche Liste ehrt Vorreiterinnen, die das europäische Ökosystem der sozialen Unternehmen mitgestalten und in den Mainstream führen.

Die vorgestellten Frauen zeichneten sich dadurch aus, dass sie kreative und nachhaltige Lösungen umsetzten, die einen erheblichen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben. Sie bewiesen herausragende Führungsqualitäten und Engagement, indem sie über ihre Rolle hinausgingen und andere dazu inspirierten, ihr Potenzial zu nutzen. Bei der Auszeichnung handelt es sich nicht um eine Rangliste, sondern vielmehr um eine Liste derjenigen, die durch ihre innovativen Ansätze und die von ihnen ausgehende Wirkung hervorgetreten sind.

Wir freuen uns sehr, dass unsere portugiesische Freundin, Camila Rodrigues (Mit-Gründerin des größten portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ ausgewählt wurde.

Am 24. März 2022 findet von 13:00 Uhr bis 17:30 die EPALE und Erasmus+ Konferenz statt. Die Online-Konferenz steht unter dem Motto „Life Skills im Fokus der Erwachsenenbildung“.

Life Skills sind Bausteine für Unabhängigkeit und Selbstwirksamkeit. Sie setzen sich aus unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, die es Erwachsenen ermöglichen, lebenslang zu lernen und Probleme zu lösen.

Um Ziele wie die Klimawende oder den digitalen Wandel zu erreichen, ist das Lernen neuer Kompetenzen unumgänglich. Die Erwachsenenbildungsangebote im Rahmen des Erasmus+ Programms haben somit maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft Europas.

Hier kommen Sie zum Konferenzprogramm.

Hier kommen Sie zur Anmeldung.

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