Einladung zum bayerischen Europatag 2024
Regensburg feiert den Bayerischen Europatag am 13.04.2024! Die Bayerische Staatskanzlei und die Stadt Regensburg laden zum Bayerischen Europatag in die Regensburger Innenstadt ein. Unser Verbundpartner SoWiBeFo, der Verein für sozialwissenschaftliche Beratung und Forschung, wird am Stand im Thon-Dittmer-Palais Innenhof den Verein und seine aktuellen Europaprojekte vorstellen. Wir laden Sie ein, mehr über seine internationale Arbeit und über diejenige von ISOB zu erfahren. Gern können Sie auch an unserem Quiz über Europa teilnehmen! Alle Infos hier: https://www.regensburg.de/europatag.
Finales Projekttreffen an der Universität von Alicante im Erasmus+ Projekt UnInLeCo
Die teilnehmenden Organisationen des Erasmus+ Projekts UnInLeCo trafen sich zum Projektabschluss in Alicante, Spanien, zu interaktiven Workshops, zum Erfahrungsaustausch und zur Präsentation der Erfahrungen aus ihren Ländern. Gastgeber der mehrtägigen Veranstaltung war die Universität Alicante.
Pressemitteilungen aus dem Erasmus+ Projekt DigiEntAid
Das DigiEntAid-Projekt hat eine Pressemitteilung über den erfolgreichen Abschluss des Erasmus+-Projekts veröffentlicht.
Pressemitteilung vom 18.07.2023: https://digientaid.eu/2023/08/23/press-release/
Pressemitteilung vom 29.01.2024: https://digientaid.eu/2024/02/19/press-release-digientaid-project-empowering-smallbusinesses-for-the-digital-era/
Überbrückung der digitalen Kluft: Highlights der Multiplier Veranstaltung des Erasmus+ Projekts UnInLeCo mit der KJF Werkstätte
Kürzlich veranstaltete die KJF Werkstätte eine spezielle Veranstaltung mit dem Ziel, die digitale Welt für Menschen mit schweren Behinderungen zugänglicher zu machen. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf die Herausforderungen, die durch die COVID-19-Pandemie verstärkt werden, und stellte Projekte wie HealthComm Simulator, UnInLeCo und PaViVaVET vor, die alle darauf abzielen, digitale Fähigkeiten integrativer zu gestalten. PaViVaVET stach besonders hervor, da es seinen Ansatz auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmte.
Die Veranstaltung befasste sich mit den Hürden, die durch die Pandemie verschärft wurden, und berücksichtigte Faktoren wie Standort, Behinderung, Alter und Geschlecht. Das UnInLeCo-Coaching-Framework, das als wichtiges Instrument hervorgehoben wurde, erleichtert den Wissensaustausch zwischen digitalen Coaches und Multiplikatoren. Außerdem wurden einfache Prinzipien wie Gleichheit und Flexibilität eingeführt, um Barrieren in der Medienproduktion zu überwinden. Mit praktischen Aufgaben wie der Erstellung von Personas und Storyboarding demonstrierte die Veranstaltung ihr Engagement für eine integrativere digitale Zukunft. Durch Verständnis und Zusammenarbeit ebnet die Multiplier Veranstaltung in der KJF Werkstätte den Weg, um digitale Barrieren abzubauen und eine Welt zu schaffen, in der sich jeder entfalten kann.
Erasmus+ Projekt UnInLeCo Youtube-Kanal mit Testimonials und Business Cases
Der UnInLeCo Youtube-Kanal bietet eine Vielzahl von Videos zu Themenbereichen der digitalen Kompetenz und Bereitschaft für verschiedene Zielgruppen, wie Migrant:innen und Geflüchtete, Schüler:innen und Jugendliche, die von Schulabbruch bedroht sind, Jugendliche aus Minderheiten, Senior.innen und Menschen mit Behinderungen. Der Youtube-Kanal kann unter folgendem Link gefunden werden: https://www.youtube.com/@UnInLeCoEUProject
Im Fokus des Erasmus+ Projektes UnInLeCo stand auch das Aufzeigen von guten Praktiken in den Partnerländern. Deswegen habe wir Testimonials, universitäre und Business Cases zusammengetragen und als Video veröffentlicht.
Hier die Playlist „Testimonials“ mit UnInLeCo Coaches und Multiplikator:innen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Nx8HjVO-NBPrWTHYeI5xoZ
Hier die Playlist „Business Cases“ als gute Praktiken aus der Wirtschaft: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Nxl5xnQB_OrpQgSuGou1XJ
Hier die Playlist „Examples from and by Universities“ als Anregugnen für die Wissenschaft: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Nl6KgmWmXDqbp38yCEPQI5
E-Learning-Plattform des Erasmus+ Projekts UnInLeCo
Die E-Learning-Plattform des Erasmus+ Projekts UnInLeCo dient als Repository für digitale Daten wie Online-Kurse und Lernmaterialien, die im Rahmen von Erasmus+ Projekten erstellt und produziert wurden. Alle auf dieser Plattform verfügbaren Materialien gelten als Open Educational Resources (OER).
Die verschiedenen Ressourcen, die über die Plattform verfügbar sind, zielen darauf ab, durch Strukturierung und Anleitung Qualifizierungs- und Lernmöglichkeiten zu Themen wie Multimediakompetenzen, Design Thinking, Nachhaltigkeit, Abfallmanagement, interkulturelle Kompetenzen und vieles mehr anzubieten. Diese Themen spiegeln die Vielfalt der Themen wider, die im Rahmen der Erasmus+ Programme behandelt werden.
Die E-Learning-Plattform ist unter folgendem Link zu finden: https://elearningproject.eu/
Erasmus+-Projekt UnInLeCo „Handbook for University and Business Inclusive Digital Learning Coaches“ veröffentlicht
Als eines der Hauptergebnisse des UnInLeCo- Projekts wurde das „Handbook for University and Business Inclusive Digital Learning Coaches“ veröffentlicht.
Das Handbuch bietet einen Überblick über die Herausforderungen, denen sich die Covid-19-Pandemie gegenübersieht, Merkmale von Menschen in der digitalen Kluft sowie Chancen und Partner für digitale Gesellschaften. Das Handbuch beleuchtet auch „gute Praktiken“ und „Unterstützungsstrukturen“ aus allen teilnehmenden europäischen Ländern.
Das Handbuch beleuchtet auch den Einsatz digitaler Lernplattformen und die Methodik digitaler Lernarrangements. Es gibt auch einen Abschnitt, der sich der Gestaltung des Lernens für Lernende mit schwachen Sprachkenntnissen widmet, sowie einen Abschnitt, der einen Überblick über geeignete digitale Medien für Zielgruppen gibt, die Teil des Projekts sind, wie z. B. Senioren, Migranten, Menschen mit Behinderungen und gefährdete Kinder Ausgrenzung und Flüchtlinge aus der Ukraine.
Hier geht es zum Handbuch (in 5 Sprache verfügbar): https://www.uninleco.eu/free-tools/handbooks
Consultant Training Toolkit aus dem Erasmus+ Projekt DigiEntAid
Das Consultant Training Toolkit zielt darauf ab, die Berater*inen der Partnerorganisationen dabei zu unterstützen, sich auf die erforderlichen Schlüsselkompetenzen zu konzentrieren und Zugang zu einem kompakten Satz von didaktischen Leitfäden und Materialien zu erhalten, um kleinen KMU und Selbstständigen zu helfen, durch digitale Agilität widerstandsfähiger zu werden.
Entdecken Sie es unter dem folgenden Link: https://digientaid.eu/consultant-training-toolkit/
Förderung von Widerstandsfähigkeit und Innovation: Einblicke aus der Inspiration & Startup Night im Rahmen des Erasmus+ Projekts DigiEntAid
Im Rahmen unseres Erasmus+ Projektes hatten wir die Möglichkeit unser Multiplier Event auf der Inspiration & Startup Night, organisiert von der OTH Amberg Weiden, durchzuführen. Es war eine großartige Veranstaltung mit mehr als 80 Teilnehmenden. Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, war vor Ort unat hat die Teilnehmenden in ihrer Session auf das DigiEntAid Thema „Resilienz in Krisenzeiten“ sensibilisiert.
In einer interaktiven Session erkundeten die Teilnehmenden die theoretischen Grundlagen der Resilienz und reflektierten gleichzeitig über persönliche und berufliche Herausforderungen. Das innovative „Founders‘ Resource Repertoire“ bot einen Rahmen für die Identifizierung und Nutzung verschiedener Ressourcen zur effektiven Bewältigung von Krisen. Durch den Austausch persönlicher Erfahrungen und offene Diskussionen gewannen die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die psychologischen Dimensionen beruflicher Umwälzungen, was ein tieferes Verständnis von Resilienz förderte.
Darüber hinaus bot die Veranstaltung Vernetzungsmöglichkeiten und kollegialen Austausch. Durch praktische Aktivitäten und kollaborative Diskussionen erwarben die Teilnehmenden praktische Fähigkeiten und Einblicke in geschäftliche Innovationen und krisenresilientes Unternehmertum. Insgesamt bot die Veranstaltung eine dynamische Plattform für das Lernen, die Zusammenarbeit und die Stärkung der Handlungskompetenz und stattete die Teilnehmenden mit wertvollen Ressourcen aus, um in einer sich ständig verändernden Unternehmenslandschaft erfolgreich.
Erasmus+ Projekt DEMETRA 3. Transnationales Projekttreffen
Das letzte Transnationale Projekttreffen (TPM) von DEMETRA fand am 15. und 16. November in Nikosia, Zypern, statt. Die Projektpartner hatten die Gelegenheit, sich erneut zu treffen und den Fortschritt und die nächsten Schritte in Bezug auf die Abschlussarbeiten des Projekts zu besprechen.
Während des Treffens hatten die Projektpartner die Möglichkeit, die Ergebnisse der Pilotschulungen und Mentoring-Sitzungen, die in allen am Projekt beteiligten Ländern durchgeführt wurden, zu überprüfen. Sie bewerteten das Feedback der Teilnehmenden und diskutierten die letzten Änderungen, die an den entwickelten Bildungsmaterialien und der Bildungsmaterial und die Plattform.
Während der TPM nahmen die Partner an der von IMH und GX organisierten Multiplikatorenveranstaltung am 16. November in Larnaca teil. von IMH und GX.
In der Anfangsphase des DEMETRA-Projekts lag der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Unterstützung der unternehmerischen Reise von Frauen in der Landwirtschaft in Zypern, Griechenland, Slowenien, Polen, der Tschechischen Republik und Deutschland. Umfangreiche Untersuchungen, die über 100 ausführliche Interviews umfassten, identifizierten die wichtigsten Bedürfnisse und Kompetenzen, die für Frauen unerlässlich sind, um als landwirtschaftliche Unternehmerinnen erfolgreich zu sein. Diese Erkenntnisse bildeten den Kern des DEMETRA-Schulungsprogramms, das nachhaltige Landwirtschaft, innovative Anbautechniken und die Integration neuer Technologien umfasst.
Es wurden politische Empfehlungen für sektorale, regionale und europäische politische Entscheidungsträger ausgearbeitet, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltiger und partizipatorischer Unterstützung lag. Hervorgehoben wurde die Bedeutung von Frauenvereinigungen auf dem Land, der Austausch bewährter Verfahren und die öffentliche Unterstützung für weibliche Vorbilder im Unternehmertum. Die Forschung deckte einzigartige Motivationen auf, die landwirtschaftliche Unternehmerinnen antreiben, und betonte den Wunsch nach Unabhängigkeit, Flexibilität und Anerkennung. Trotz Hindernissen wie traditionellen Stereotypen und Diskriminierung brachten Bäuerinnen, motiviert durch die Liebe zum Land und den Wunsch, Familientraditionen fortzusetzen, Innovationen in ländliche Gebiete. DEMETRA wollte diese Herausforderungen angehen, indem es Unterstützungssysteme, Bildungsanpassungen und finanzielle Sicherheitsmaßnahmen empfahl, um landwirtschaftliche Unternehmerinnen zu stärken. Die Ergebnisse würdigen die vielfältige und innovative Landschaft der europäischen Landwirtschaft und stellen inspirierende Frauen vor, die die Landwirtschaft nicht nur als Geschäft, sondern als Lebensart betrachten.