Im Oktober fand ein Projektmeeting in unserem Erasmus+ Projekt NEETSinACTION statt, bei dem die ersten Schritte.

Das Erasmus+ Projekt NEETSinACTION hat zum Ziel, die regionale Koordination der Beschäftigungsfähigkeit von jungen Menschen in einer NEETs Situation („Not in Education, Employment or Training“) zu verbessern, Qualifikationsdefizite zu beseitigen und positive Arbeitserfahrungen in ihren lokalen Gemeinschaften zu machen. Dazu werden führende gute Praktiken ausgewertet und es wird ein Modell einer solchen regionalen Koordination erarbeitet.

ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Im Projekt MultiENTCoach fand vom 10. – 14. September die Schulung der Coaches in der TechBase Regensburg statt.

Insgesamt nahmen 20 Teilnehmer nach Deutschland um an der Workshop-Woche teilzunehmen. In einer kollaborativen und interaktiven Weise beschäftigten sich die Teilnehmer mit Themen wie „Unternehmertum versus Beschäftigung“, „Besonderheiten der Erwachsenenbildung“, “die Kunst der Moderation“ und „notwendige Soft Skills“.

Besondere Höhepunkte waren die Vorträge von zwei Referenten: Christoph Michl vom Amt für Wirtschaft und Wissenschaft der Stadt Regensburg sprach über die Möglichkeiten für Gründer in Regensburg. Einen weiteren Eindruck von der Gründersituation in Bayern vermittelte Dr. Veronika Fetzer. Sie stellte die Digitale Gründerinitiative Oberpfalz vor, die zum Ziel hat, eine nachhaltige Gründungskultur im Bereich der Digitalisierung in der Oberpfalz und darüber hinaus zu etablieren.

Das Projekt MultiENTCoach hat zum Ziel, eine leistungsfähige Unterstützungsstruktur für junge Unternehmer:innen und Gründer:innen zu etablieren, indem Coaches darin ausgebildet werden, junge Unternehmen nach ausgewählten Methoden zu unterstützen. ISOB übernimmt die Rolle der internen Qualitätsicherung.

Hier kommen Sie zum aktuellen Newsletter des Projekts.

Das Erasmus+ Projekt CiSoTRA wurde am 18. September 2018 bei Tgr Rai Campania vorgestellt. Unsere Kollegin Luigia Melillo, Direktorin des Europa-Mittelmeer-Zentrums von Unipegaso stellte das Erasmus+ Projekt CiSoTra vor.

Den Beitrag können Sie hier aufrufen.

Am 27. August 2018 fand ein abschließendes Disseminationsevent zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN in Paris statt. Die Veranstaltung wurde von EDHEC Business School – Paris Campus organisiert.

Die Konferenz begann mit einem Beitrag von Rania Labaki, Koordinatorin des ARTISAN-Projekts in Frankreich, die eine Einführung in die Weitergabe von unternehmerischen Werten und handwerklichem Erbe in Familienunternehmen gab. Anschließend stellte sie die Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts vor, dazu gehörten vor allem das Schlungsprogramm, das CASEBOOK und die Online-Schlungsplattform.

Danach gab es Impulse und Erfahrungsberichte von Mitgliedern handwerklicher Familienunternehmen zum Thema „Nachfolge in Familienunternehmen“ und daraufhin fand eine Podiumsdiskussion statt.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Im Erasmus+ Projekt TourEng fand ein weiteres Partnertreffen statt. Das Projekt TourEng erprobt den videobasierten Ansatz, verfilmt Szenen aus dem realen Berufsalltag und integriert Lerneinheiten zum Spracherwerb. Im Meeting erläuterten und präsentierten die Partner den Gesamtstatus, die Ziele und die Erwartungen an die technischen Arbeit, insbesondere die Szene und Drehbücher.

ISOB übernahm im Partnermeeting die Rolle der internen Evaluation.

Am 12. Juli 2018 fand ein abschließendes Disseminationsevent zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN in Albacete, Spanien statt. Die Veranstaltung wurde von der Universität von Kastilien-La Mancha organisiert.

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, dem Zielpublikum die wichtigsten Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts ARTISAN zu präsentieren. Professor Jiménez stellte vor allem das Schlungsprogramm, das CASEBOOK und die Online-Schlungsplattform des Projekts vor.

Danach stellte die Referentin Frau Belén Montoya, die Hauptlinien des regionalen Strategieplans für Tourismus und Handwerk vor. Sie ist Leiterin der Dienststelle in der Regionalregierung von Kastilien-La Mancha. Viele Aktionen des Strategieplans, die sich an Unternehmen im Bereich Agrotourismus und Handwerk richten, decken sich mit den Zielen des ARTISAN-Projekts.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Am 07. Juli 2018 fand ein abschließendes Disseminationsevent zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN in der Universität Palermo in Italien statt. Die Veranstaltung wurde von der Fakultät für Wirtschaft, Business und Statistik organisiert war für die Öffentlichkeit zugänglich.

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, dem Zielpublikum die wichtigsten Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts ARTISAN zu präsentieren. Dazu gehören vor allem das Schlungsprogramm, das CASEBOOK und die Online-Schlungsplattform des Projekts. Nach der Präsentation der wichtigsten Ergebnisse fand außerdem eine Podiumsdiskussion statt.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Im Erasmus+ Projekt RoMigSc fanden im Juni drei Veranstaltungen statt. Unter den Teilnehmenden waren Lehrer:innen, pädagogische Fachkräfte, Erzieher:innen und Roma-Assistent:innen sowie Kindergarten- und Schulleiter:innen, Vertreter lokaler, nationaler und internationaler Organisationen im Bereich der Freiwilligentätigkeit von Roma-Migrant:innen sowie Entscheidungsträger:innen.

Die Teilnehmenden wurden im Bereich der sozialen Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund, insbesondere Roma, geschult und hatten die Möglichkeit sich themenspezifisch auszutauschen. ISOB übernimmt im Projekt die Evaluation.

Hier finden Sie einen Videobeitrag zur Veranstaltungsreihe.

Am 20. Juni 2018 fand ein abschließendes Disseminationsevent zu unserem Erasmus+ Projekt ARTISAN in der Universität Beira Interior in Portugal statt. Die Veranstaltung war für die Öffentlichkeit zugänglich.

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, dem Zielpublikum die wichtigsten Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts ARTISAN zu präsentieren. Dazu gehören vor allem das Schlungsprogramm, das CASEBOOK und die Online-Schlungsplattform des Projekts. Darüber hinaus gab es eine Podiumsdiskussion mit Gastrednern zum Thema „Nachfolge in Familienunternehmen“.

Nach der Veranstaltung hatten die Teilnehmer bei einem Cocktail die Chance sich miteinander zu vernetzen.

Das Projekt ARTISAN richtet sich an Unternehmer:innen von Familienunternehmen und traditionelle Handwerksunternehmen im ländlichen Raum Südeuropas. Ziel des Projekts ist es, zielgruppengerechte Unterstützungsstrukturen zu erschaffen, die ihnen helfen, ihren Geschäftsbetrieb auch über Generationen hinweg zu erhalten. ISOB leitet die interne Qualitätssicherung.

Am 14. und 15. Juni fand das zweite Partnermeeting zum Erasmus+ Projekt MultiENTCoach in Nikosia, Zypern statt.

Die beiden wichtigsten Ergebnisse des Meetings waren das IO1 (Handbuch für Coaches) und das IO2 (Handbuch für Unternehmer). Außerdem wurde die Entwicklung der Online-Unterstützung IO3 diskutiert.

Das Projekt MultiENTCoach hat zum Ziel, eine leistungsfähige Unterstützungsstruktur für junge Unternehmer:innen und Gründer:innen zu etablieren, indem Coaches darin ausgebildet werden, junge Unternehmen nach ausgewählten Methoden zu unterstützen. ISOB übernimmt die Rolle der internen Qualitätsicherung.

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