Am 15. Oktober fand im FPIMM Brasov die MultiEntCoach-Abschlusskonferenz statt. Die Veranstaltung begrüßte alle Teilnehmer, darunter MultiENT-Partnerorganisationen und Unternehmer/Unternehmen.

Die Teilnehmer konnten sich über bewährte Praktiken des Unternehmertums informieren, ihre unternehmerischen Erfahrungen austauschen wir hatten die Gelegenheit, die Perspektive der Unternehmer, die an den Aktivitäten des Projekts teilgenommen haben, einzunehmen.

Am 15. und 16. Oktober begrüßte uns unser Forschungspartner FPIMM in Brasov, Rumänien zum finalen Meeting unseres Erasmus+ Projekts MultiENTCoach.

An der Konferenz nahmen alle MultiENTCoach Partnerorganisationen aber auch Projektteilnehmende teil. Den Teilnehmenden wurden dabei Best Practices aus dem Unternehmertum vermittelt und sie hatten die Chance, sich miteinander über ihre Erfahrungen auszutauschen.

Das Projekt MultiENTCoach richtete sich an junge Unternehmer:innen und Gründer:innen. Wir haben eine leistungsfähige Unterstützungsstruktur etabliert, indem wir Coaches darin ausgebildet haben, junge Unternehmen nach ausgewählten Methoden zu unterstützen. ISOB unterstütze im Projekt bei der Entwicklung und Durchführung der Trainingsmodule und war für die Qualitätssicherung des Projekts zuständig.

Hier kommen Sie zur Projekt-Webseite.

Am 09. und 10. Oktober 2019 fand die Projektabschlusskonferenz zum Projekt RoMigSc in Celje statt. Mit der Konferenz, die unter dem Motto „Training, offene Diskussionen und Jugendfreiwilligendienste“ stattfand, wurden die Aktivitäten des Projekts erfolgreich abgeschlossen. An der Konferenz nahmen fast 100 Personen aus verschiedenen Ländern teil und partizipierten an Exkursionen, Diskussionsrunden und Präsentationen.

Außerdem fand ein abschließendes Meeting der Projektpartner statt. Die Partner diskutierten die Ergebnisse der Projektaktivitäten und die Empfehlungen aus den Projekten, die in Schulen auf lokaler, nationaler oder internationaler Ebene durchgeführt wurden. Die Evaluation zeigt, dass das Projekt in den Gemeinden und der Gesellschaft als sehr nützlich anerkannt wurde. Die Nachhaltigkeit des Projekts hängt auch mit der Lernplattform zusammen, auf der hochwertige Ressourcen zu finden sind.

Im Projekt RoMigSc koordinierte ISOB die Anfangsanalyse, leitete die interne Qualitätssicherung und koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützte außerdem in der Dissemination und beteiligte sich an der Entwicklung der Lern- und Trainingsmaterialien.

Die Lernplattform kann hier aufgerufen werden.

In den letzten Monaten fanden nationale Community Network Events im Erasmus+ Projekt NEETSinACTION statt.

Das Erasmus+ Projekt NEETSinACTION hat zum Ziel, die regionale Koordination der Beschäftigungsfähigkeit von jungen Menschen in einer NEETs Situation („Not in Education, Employment or Training“) zu verbessern, Qualifikationsdefizite zu beseitigen und positive Arbeitserfahrungen in ihren lokalen Gemeinschaften zu machen. Die Community Network Events dienen zum Austausch in der Gemeinschaft und zum Empowerment. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.

Im Erasmus+ Projekt DIFME wurde im Partnermeeting die Projektorganisation und die Projektfortschritte diskutiert.

Insgesamt wurden bisher gute Fortschritte erzielt, aber es gibt noch viel zu tun, um unseren neuen Online-KMU-Hub mit kostenlosen Tools und Ressourcen zu Finanzkompetenz und digitaler Internationalisierung für Kleinstunternehmer:innen zu entwickeln.

ISOB übernimmt im Projekt DIFME die interne Evaluation.

Im Erasmus+ Projekt DIFME haben wir gemeinsam mit unseren Partner den „SME-HUB“ entwickelt.

Das SME-HUB ist eine einfach zu bedienende Lernumgebung, die Unternehmer:innen grundlegende Konzept.e des Unternehmertums vermitteln soll. Auf der Lernplattform finden sich einen detaillierten Lehrplan für das eLearning-Tool in 6 Sprachen (Griechisch, Deutsch, Italienisch, Bulgarisch, Englisch und Niederländisch).

ISOB übernimmt im Projekt die Evaluation des Nutzer:innen-Feedbacks.

Hier gelangen Sie zum SME-Hub.

Im Erasmus+ Projekt CiSoTRA fanden am 6. Juni 2019 zwei Veranstaltungen in Velenje (Slovenien) statt.

Zum einen fand ein Studienbesuch für Fachleute statt, die mit jungen Migrant:innen arbeiten. Zum anderen wurde ein Empowerment-Workshop für junge Migrant:innen abgehalten sowie eine Diskussion mit jungen Migrant:innen und Fachleuten über ihre Bedürfnisse geführt. ISOB übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung. 

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes CiSoTRA fand am 13. Mai 2019 in Celje (Slovenien) ein erster Workshop mit dem Titel „Migranten unter uns: Interkulturalität, internationales Recht verstehen und mit Menschen aus anderen Kulturen in Kontakt kommen“ statt.

Neben der Projektvorstellung diskutierten die Teilnehmenden, warum und woher Migrant:innen kommen, welche juristische Terminologie (Status von Migrant:innen) es gibt und wie sich ein interkultureller Dialog ausgestaltet. Weiterhin wurden Beispiele für nationale und internationale bewährte Verfahren in der Arbeit mit jungen Migrant:innen gesammelt. Ein weiterer Workshop findet am 31. Mai 2019 in der in Ljubljana (Slovenien) statt. ISOB übernimmt im Erasmus+ Projekt CiSoTRA die wissenschaftliche Begleitforschung.

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden lädt ab sofort zu Vorträgen und Podiumsdiskussionen ein, um Studentinnen und Berufseinsteigerinnen für ihren Karriereweg zu ermutigen. In ihrem Format „Ich bin gerne Chefin!“ wird sich der Frage gewidmet, wie Frauen sich auf Führungsaufgaben und Unternehmensgründungen besser vorbereiten können. Innovative Frauen, Entscheiderinnen und Unternehmerinnen zeigen ihren Berufsweg auf und fördern so das Female Empowerment in der (Nord-)Oberpfalz.

In unserem Erasmus+ Projekt „Inspire Us!“ unterstützen wir angehende Unternehmerinnen zwischen 25 und 40 Jahren, die sich in einer Phase der Unentschlossenheit bei der Gründung ihres eigenen Unternehmens befinden. In dem Projekt ist ISOB für die laufende interne Evaluation und die Qualitätssicherung mittels quantitativer und qualitativer Methodik zuständig und ermöglicht außerdem einen Wissenstransfer in die Region Ostbayern.

In dem Erasmus+ Projekt DIFME suchen wir Teilnehmende für unsere Anfangsstudie. Die Studie ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung von Instrumenten, die Unternehmer:innen helfen sollen, ihre Finanzen zu verstehen und ihre Organisation zu internationalisieren.

DIFME hat zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmern durch thematische Veranstaltungen zu fördern, um das Bewusstsein für digitale Geschäftsmodelle und die finanzwirtschaftlichen Skills zu schärfen und Akteur:innen in ganz Europa zu erreichen.

ISOB übernimmt im Projekt DIFME die interne Evaluation. Hier gelangen Sie auf die Befragung – danke für die Mithilfe!

Hier gelangen Sie zur Befragung – Danke für Ihre Mithilfe!

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