Good Practices im Erasmus+ Projekt DEMETRA
Im Rahmen der Anfangsstudie des Erasmus+ Projektes DEMETRA haben sich einige Good Practice Beispiele gezeigt. Diese werden in den nächsten Wochen über die Sozialen Netzwerke Instagram and Facebook .
Ein Beispiel ist Spyridoula Maisi aus Kreta, die Präsidentin der Frauenkooperative von „Archanon Gefseis“. Alle Mitglieder der Genossenschaft sind Landwirtinnen. Auf dem Foto ist auch Stelios Portokalidis zu sehen, unser Partner HCCI, der das Interview mit ihr durchführte.
Einblicke in das Erasmus+ Projekt ARVET
Das Erasmus+ Projekt ARVET richtet sich an Ausbilder:innen und Berufsbildner:innen von Auszubildenden mit Behinderung und an Einrichtungen der Ausbildung behinderter Menschen. Zudem werden Entwickler:innen von Anwendungen augmentierter Realität angesprochen, die bei der Entwicklung von innovativen Lehrmittel technisch unterstützen. Einblicke von dem aktuellen Stand des Erasmus+ Projektes ARVET erhalten Sie im ARVET YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@arvetproject
Matrix of Crisis Resilience and Digital Customer Retention Competences aus dem Erasmus+ DigiEntAid-Projekt
Eines der wichtigsten Ziele dieses Projekts ist es, kleine Unternehmen und Selbstständige, die in der durch den Covid ausgelösten Krise aufgrund veralteter, nicht digitaler Geschäftsmodelle vom Scheitern bedroht sind, dabei zu unterstützen, durch digitale Geschäftsmodelle und digitale Kundenansprache krisenresistent zu werden.
Click here finden Sie eines der Projektergebnisse aus dem Erasmus+ DigiEntAid-Projekt.
Online-Meeting im Erasmus+ Projekt DigiEntAid
Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts DigiEntAid fand im August ein weiteres Online-Teammeeting statt. Die Partner diskutierten die Umsetzung der Interviews mit Kleinunternehmen im Rahmen der DigiEntAid-Kompetenzmatrix der Krisenresilienz und digitalen Kundenbindungskompetenzen zur Vorbereitung auf das Partnertreffen in Nicosia im September 2022.
Generell ist das Hauptziel des DigiENTAiD-Projekts, kleinen Unternehmen und Selbstständige Personen, die mit der Covid-19-Pandemie zu kämpfen hatten, dabei zu helfen, IT und digitales Marketing professionell einzusetzen.
Anfangsstudie im Erasmus+ Projekt DEMETRA
Im Rahmen des Erasmus+ Projekt DEMETRA führen wir gerade eine Anfangsstudie durch. Hierbei interviewen wir in Deutschland mindestens 10 Stakeholder:innen und 10 Unternehmerinnen im ländlichen Bereich. Insgesamt werden im Projekt über 100 Interviews geführt, mit dem Ziel, ein Kompetenzprofil zu entwickeln. Bei der Entwicklung des Kompetenzprofils greifen wir auch auf den europäischer Referenzrahmen für unternehmerische Kompetenzen (EntreComp) zurück.
Auf Basis des Kompetenzprofils wird in den nächsten Monaten ein Trainingsprogramm für Frauen in der Landwirtschaft und ländlichen Gebiet entwickelt. Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Webseite. Aktuelle Neuigkeiten können Sie über Instagram oder Facebook erhalten.
Pilotierung im Erasmus+ Projekt CCNET
Die Erprobung des Erasmus+ Projektes CCNET ist im vollen Gange. Auch in Deutschland durften wir über 20 Frauen in der Umorientierung begleiten und beraten. Zur Qualitätssicherung finden regelmäßige Follow-up Meetings statt. Diese werden von unserem Partner „Performplus“ organisiert und moderiert.
Im September 2022 planen wir zudem ein Multiplikator:innen-Seminar. Bei Interesse können Sie sich hier melden: team@isob-regensburg.net
Vortrag in der Osteuropa-Lounge: Internationales Projektmanagement mit Schwerpunkt Südost- und Osteuropa
Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, war am 21. Juli 2022 zu Gast an der Universität Passau. Sie gab in ihrem Vortrag einen Einblick in die Arbeit im internationalen Projektmanagement mit Schwerpunkt auf Qualitätssicherung und Evaluation von Vorhaben mit Südost- und Osteuropabezug. Sie präsentiert relevante internationale Förderprogramme sowie aktuelle Projektbeispiele und Praktika. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer:innen die Kompetenzen, nach welchen Arbeitgebenden in diesen Bereichen suchen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Webseite der Universität Passau.
Coaching-Reihe „Frauen helfen Frauen“ ist gestartet
Die Coaching-Reihe „Frauen helfen Frauen“ wurde von unserer Kollegin, Stephanie Reiner, in den letzten Wochen durchgeführt. Die Coaching-Reihe fand im Rahmen des Erasmus+ Projektes CCNET statt.
Das Erasmus+ Projekt CCNET hat zum Ziel, die Beratungskompetenzen von 20 Erwachsenenbildner:innen mit Hilfe von digitalen Technologien und innovativen Konzepten, insbesondere mit Hilfe des Coachingverfahrens „Kompetenzenbilanz“ fortzuentwickeln. Im Rahmen der Pilotierung werden wir ca. 80 Frauen, die sich beruflich neu orientieren wollen, begleitet. Im Fokus der Beratung der Frauen steht die Sensibilisierung für die eigenen Kompetenzen und die Unterstützung bei der Karriereplanung, einschließlich der Option Unternehmerin zu werden. Hierzu bauen wir ein Online-Netzwerk auf.
Newsletter in Erasmus+ Projekt CCNET
In unserem Newsletter gibt es Neuigkeiten zum Erasmus+ Projekt CCNET. Das Projekt richtet sich an Pädagog:innen in der Erwachsenenbildung, die Frauen in der beruflichen Umorientierung und Krisenzeiten unterstützen und begleiten.
In den letzten Wochen haben wir vor allem die Pilotierung durchgeführt. In Deutschland haben unsere Berater:innen insgesamt 20 Frauen in ihrem Veränderungsprozess begleiten dürfen. Der Coachingsprozess orientiert sich an dem wissenschaftlich fundierten Verfahren Kompetenzenbilanz. Begleitende Evaluationen zeigen, dass die Klient:innen mit Hilfe der Kompetenzenbilanz ihre eigenen Kompetenzen erkennen und ihre Zukunft dadurch selbst gestalten und aktiv in die Hand nehmen können. Coachees haben im Folgejahr nach der Durchführung der Kompetenzenbilanz ihre beruflichen Ziele zu 80 Prozent umgesetzt, haben meist weniger Krankenfehltage, sind proaktiver und zufriedener. In den DACH-Region wurden mittlerweile über 400 Kompetenzenbilanz-Coaches ausgebildet. Das Erasmus+ Projekt CCNET soll das Verfahren in einer angepassten Weise an andere europäische Länder transferieren.
EPALE Community Story
Unsere portugiesische Partnerin Camila Rodrigues unterstützt das weibliche Unternehmertum in Portugal. Gemeinsam mit ihr setzen wir aktuell das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM um, bei der eine Online-Community und kompetenzbildende Angebote zur Unterstützung von weiblichen Unternehmertum in Portugal aufgebaut werden soll.
Von ihr wurde eine EPALE Community Story veröffentlicht, in der über Sie und die Geschichte des Frauennetzwerkes berichtet wird. Sie selbst sagt: „Vor allem habe ich gelernt, wie widerstandsfähig Menschen unter extremen Umständen sein können und wie viel man mit ein wenig Verständnis und Unterstützung erreichen kann.“