Bei einem Treffen in Regenburg stellte Herr Alexander Krauss, Geschäftsführer von ISOB, den Bericht über die Ergebnisse und Schlussfolgerungen im Rahmen des Qualitätsmanagements vor, die nach dem Testen der auf Augmented Reality basierenden Tools in den verschiedenen Schulungszentren in Spanien, Finnland und Rumänien gesammelt wurden. 

Die Partner besuchten auch die KJF Werkstätte, das sich der Arbeit von Menschen mit Behinderungen widmet und hier mit Unternehmen aus der regionalen Industrie zusammenarbeitet. Ebenso diente das Treffen dazu, die Leitlinien für die Ausarbeitung des Abschlussberichts des Plans festzulegen. 

Die Konferenz „𝗘𝗨𝗥𝗢 𝗧𝗘𝗖𝗛” , in dem das Erasmus+ Projekt vorgestellt wurde, fand im Digital District im Hafen von Alicante statt. Die Veranstaltung wurde von Centro de Innovación Digital Avanzada (CIDA) organisiert. Die Veranstaltung präsentierte die Fortschritte des Erasmus+ Projekts ARVET bei der Augmented-Reality-Plattform für die Berufsbildung von Menschen mit Behinderung. Auch andere Projekte aus ganz Europa wurden auf der Veranstaltung vorgestellt. 

Während der Veranstaltung gab es auch eine Match-Up-Networking-Sitzung zwischen Teilnehmenden, Instituten und Unternehmen. 

Das Erasmus+ Projekt ARVET zielt darauf ab, junge Menschen mit Behinderungen zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts wurden originelle Softwareprodukte zur Schulung und Entwicklung der Soft Skills junger Menschen entwickelt, die digitale Beacons und Augmented Reality als Werkzeuge nutzen. Mit diesen Produkten können Benutzer:innen selbstständig Aufgaben ausführen, die normalerweise die Unterstützung einer anderen Person erfordern würden. Die Einschränkung des Zugangs zu Bildung und beruflicher Weiterentwicklung kann so überwunden werden. 

Die Alecsandri Universität aus Bacău (Land?) in Zusammenarbeit hat drei Schuleinheiten getestet. Engagierte Schüler:innen und Lehrkräfte aus beruflichen Schulen beteiligten sich aktiv und gaben Feedback, damit die Anwendungen bei Bedarf verbessert werden konnten. Die Tests wurden in allen am Projekt beteiligten Ländern nach einer einheitlichen Methodik durchgeführt. 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebsite:

https://www.arvetproject.com/home/deutsch 

Das Erasmus+ Projekt ARVET zielt darauf ab, ein innovatives digitales Tool zu entwickeln, das auf der Verwendung von digitalen Baken und Augmented Reality (AR) basiert, um die autonome Durchführung von individuellen Manipulationsaufgaben in der Berufsbildungspraxis mit behinderten Schülern zu erleichtern und eine neue Lehrmethode zu entwickeln.

Zur Pilotierung der innovativen Technologien wurden in Spanien zwei Arbeitsgruppen gebildet, die auf traditionelle Weise den Umgang mit dem Digitalmultimeter erlernte, und die Versuchsgruppe, die mit Hilfe der AR-Tools die Bedienung der industriellen Kaffeemaschine erlernte. Nach Abschluss des Experiments beantworteten sowohl die Lernenden als auch die Lehrkräfte Fragebögen, um die Wirksamkeit der beiden Lernsysteme zu überprüfen, die von ISOB mitentwickelt wurden.

Am 24. und 25. November nahm eine Delegation der Vasile Alecsandri-Universität von Bacau an einem „Train the Trainers“-Treffen an der Universität von Alicante (Spanien) im Rahmen des Erasmus+-Projekts ARVET „Digitale Beratung durch Beacons und Augmentierte Realität für die Inklusion von Auszubildenden mit Behinderungen in der Berufsausbildung“ teil. D

ie im Rahmen des Projekts vom spanischen Partner Ingenio Labs entwickelten Anwendungen wurden vorgestellt. Diese Anwendungen werden in Bildungseinrichtungen in Finnland, Rumänien und Spanien getestet und wurden speziell für die Gruppe der Auszubildenden mit Behinderung entwickelt und angepasst. Die Lehrer, die das Tool mit ihren Schüler:innen testen werden, nahmen an dem Treffen teil, insbesondere das Centro de Innovación Digital Avanzada de la Comunitat Valenciana (CIDA) der Dirección General de Formación Profesional de la Conselleria de Educación de la Generalitat Valenciana (Generaldirektion für Berufsbildung des regionalen Bildungsministeriums der Generalitat Valenciana). Die Methodik des psycho-pädagogischen Experiments, das in den drei Projektpartnerländern durchgeführt werden soll, wurde zwischen den Universitätspartnern und dem ISOB-Bildungsforschungszentrum in Deutschland vereinbart. Der Projektkoordinator – die Fundación Empresa Universidad de Alicante (FUNDEUN) – sowie die GD Formación Profesional y Enseñanzas de Régimen Especial de la Generalitat Valenciana, deren Hauptziel die Einführung digitaler Technologien in spanischen Schulen ist, sorgten für ein geeignetes Arbeitsumfeld für das Treffen. Die Resonanz auf das Treffen war sehr positiv, und alle Partner:innen sind begeistert, dass diese digitalen Werkzeuge auf der Grundlage von Augmentierte Realität eine effiziente Lösung darstellen, die an den Grad der Behinderung des/der jeweiligen Auszubildenden in den Berufsbildungszentren auf europäischer Ebene angepasst ist. 

ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation und Qualitätssicherung. Außerdem erstellt ISOB vergleichende Analysen der Ausbildungsgänge der beruflichen Bildung in der Europäischen Gemeinschaft sowie einen Bericht zu Praktiken und Problemen der Berufsbildung von Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie auf der the project webite, sowie auf TwitterFacebook and Instagram.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes ARVET fand im September 2022 ein weiteres Partnermeeting in Helsinki (Finnland) statt. Das Erasmus+ Projekt ARVET hat zum Ziel, ein innovatives digitales Werkzeug zur Verfügung zu stellen, dass Auszubildenden mit Behinderungen die autonome Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben in der Berufsbildungspraxis erleichtert. Hierzu sollen Lehrmittel entwickelt werden, die auf dem kombinierten Einsatz von augmentierter Realität (AR) in Produktionslinien basiert. Infolge entsteht neben der Unterstützung des Hilfspersonals für Auszubildenden mit Behinderungen ein innovatives Lehrmittel, das auch für den Rest der Auszubildenden nützlich ist.

ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung und Evaluation.

Das Erasmus+ Projekt ARVET richtet sich an Ausbilder:innen und Berufsbildner:innen von Auszubildenden mit Behinderung und an Einrichtungen der Ausbildung behinderter Menschen. Zudem werden Entwickler:innen von Anwendungen augmentierter Realität angesprochen, die bei der Entwicklung von innovativen Lehrmittel technisch unterstützen. Einblicke von dem aktuellen Stand des Erasmus+ Projektes ARVET erhalten Sie im ARVET YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@arvetproject

Im November 2021 wurde die europäische Vergleichsstudie über Auszubildende mit Behinderung in der Universität Vasile Alecsandri Din Bacau in Rumänien präsentiert. Unsere Projektpartnerin, Prof. Dr. Liliana Topliceanu, stellte die Studienergebnisse aus dem Erasmus+ Projekt ARVET vor.

Das Projekt ARVET entwickelt eine virtuelle Umgebung, um Auszubildende mit Behinderung in der autonomen Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben zu unterstützen. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.

Im November 2021 wird die europäische Vergleichsstudie über Auszubildende mit Behinderung über die FUNDEUN Konferenz präsentiert. Unsere Projektpartner:innen, Laura Ferri Ramirez, Isabel Gomez Caballero und Maria Jose Sanchez Perez, stellen die Studienergebnisse aus Erasmus+ Projekt ARVET vor.

Das Projekt ARVET entwickelt eine virtuelle Umgebung, um Auszubildende mit Behinderung in der autonomen Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben zu unterstützen. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.

Im November 2021 wird das Erasmus+ Projekt ARVET in der Berufsschule Spesia in Järvenpää in Finnland vorgestellt. Es sind mehrere Expert:innen eingeladen, die zum Trendthema „Augmented Reality“ berichten und Good Practices vorstellen.

Das Projekt ARVET hat zum Ziel, ein digitales Führungstool zu entwickeln, dass dazu beiträgt, Schüler:innen mit Behinderung in die berufliche Bildung einzubeziehen und autonom Lern- und Arbeitsaufgaben durchzuführen. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet online statt.

Click here finden Sie alle Informationen zur Anmeldung.

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