Im Juli 2021 stellt Nuria Escuin das Projekt ARVET auf der Konferenz von FUNDEUN vor. Das Projekt ARVET hat zum Ziel, ein innovatives digitales Werkzeug zu entwickeln, das der Gruppe der Auszubildenden mit Behinderungen die autonome Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben in der Berufsbildungspraxis erleichtert. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung. 

Auf der Veranstaltung gibt es mehrere Projektvorstellungen und Vorträge zum Thema „betriebliche Bildungsarbeit“, u.a. auch die Europäische Plattform für Erwachsenenbildung (EPALE) und ein „Round Table for Vocational Training“.

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Im Januar fand ein weiteres Partnermeeting im Erasmus+ Projekt ARVET statt. Die Projektpartner diskutierten die Projektorganisation.

In der Anfangsphase werden sie an der Anfangsstudie arbeiten. Denn bislang gibt es wenig Untersuchungen zu virtuellen berufsbildenden Schulungen mit Menschen mit Behinderung. Das Projekt ARVET will skalierbar werden und soll auf mehrere Länder und andere Arten von Behinderungen angepasst werden, denn der Schwerpunkt im Projekt liegt auf Hörbehinderungen. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Evaluation.

Im Erasmus+ Projekt ARVET fand das erste Partnermeeting statt, um mit der Entwicklung eines innovativen digitalen Lehrmittel zu beginnen.

Das Augmented Reality Tool soll Schüler:innen mit Behinderungen, insbesondere Einschränkungen des Hörsinns, unterstützen und fördern, um selbstorganisiert Lern- und Arbeitsaufgaben während der Berufsbildungspraktiken durchzuführen. Sie benötigen zusätzliche und permanente visuelle Anweisungen sowie Echtzeit-Feedback, mit dem sie Fehler sofort korrigieren können. Diese Technologien werden eine effiziente und angepasste Lösung sein, abhängig vom Grad der Behinderung. ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation und die Qualitätssicherung.

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