Am 26. Oktober 2022 überreichten Frau Prof. Dr. Larisa Bugaian und Herr Prof. Viorel Bostan den 36 Auszubildenden der Technischen Universität Moldawien und der ehemaligen Staatlichen Agraruniversität Moldawiens die Abschlusszertifikate des Weiterbildungsprogramms „Leadership and Management“, das im Rahmen des Erasmus+-Programms „Leadership and Management in Higher Education in Moldova“ (Moldova Higher Education Leadership and Management – MHELM) durchgeführt wurde.

Das Hauptziel des Projekts ist die Stärkung der Governance, der strategischen Planung und des Managements in den moldawischen Hochschulen, um die Reform des Sektors durch die Verbesserung der Führungs- und Managementkapazitäten zu unterstützen. Die Ausbildung ist in vier Module gegliedert, deren Aktivitäten 1200 akademische Stunden und die Akkumulierung von 40 ECTS vorsehen. Die Schulungen haben einen theoretisch-praktischen Charakter und kombinieren Schulungsaktivitäten und aktive Lehrmethoden. Der MHELM-Projektkoordinator hob hervor, dass diese Zertifikate ein schlüssiger Beweis dafür sind, dass die Reform des Hochschulwesens in der Republik Moldau bereits erste Früchte trägt. Das MHELM-Projekt wurde in einem Konsortium an sieben Hochschulen in der Republik Moldau durchgeführt.

ISOB leistet seinen Beitrag im Projekt durch die Qualitätssicherung und interne Evaluation des Projektes. Des Weiteren fungiert ISOB unterstützend und beratend in der Entwicklung des innovativen Weiterbildungsprogramms und der Dissemination. Mehr zum Projekt findet sich auf der the project webite und auf der MHELM-Facebookseite.

Für das ERASMUS+-geförderte Projekt DigiENTAid ist ein neuer, informativer Flyer erschienen. Das Projekt, welches Ende 2021 ins Leben gerufen wurde, macht sich stark für Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind.

Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Ihnen wird hierfür ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ sowie zuverlässige Unterstützungsstrukturen bereitgestellt, um ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das den Herausforderungen zukünftiger Krisen standhalten kann. ISOB übernimmt im Projekt die Verantwortung für die interne Qualitätssicherung, die Koordination der Datensammlung und die Analyse der Nutzerrückmeldungen.

ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und ist bei der Entwicklung der Kompetenzmatrix sowie Lern- und Trainingsmaterialien beteiligt. Mehr Informationen entnehmen Sie gerne dem neuen anschaulichen Infoflyer sowie der the project webite and Facebookseite.

In unserem Erasmus+ Projekt EINSTUDIO geht es bald in die Phase der Erprobung. Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO richtet sich an Hochschullehrende des Industriedesigns, die verstärkt digitale Medien und innovative Designtechnologien in ihrer Lehre einsetzen möchten. Es soll ein virtuelles Designstudios entstehen, das Studierenden, Lehrenden und Expert:innen eine kollaborative Arbeitsumgebung bietet, um gemeinsame Projekten über europäische Grenzen hinweg umzusetzen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Weitere Informationen zum Erasmus Projekt EINSTUDIO finden sich auf der the project webite und auf Facebook.

Das Erasmus+ Projekt DigiENTAiD richtet sich an Kleinstunternehmen, die seit der Covid-19 Pandemie stark in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind. Sie werden unterstützt sich technischen Fähigkeiten und (Selbst-)Managementfähigkeiten anzueignen, um ihr Geschäft schnell und flexibel auf ein robusteres digitales Geschäftsmodell umzustellen. Hierzu wird ihnen ein „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ bereitgestellt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, das krisenfester und langfristig erfolgreicher ist. Hier geht es zum Newsletter.

Schauen Sie sich unser Video an und begleiten Sie uns auf eine Reise, die Sie inspirieren, weiterbilden und Ihnen Lust machen wird, etwas zu bewegen! Hier geht es zu YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=mcBU40Kvu8M&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fdigientaid.eu%2F&embeds_referring_origin=https%3A%2F%2Fdigientaid.eu&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title

Wir haben uns sehr gefreut unsere Freunde aus Portugal einladen zu dürfen. Im Partnermeeting haben wir über die vergangenen Wochen, insbesondere die Webinare gesprochen, und haben die nächsten Schritte und Aktivitäten diskutiert und vereinbart.

Das Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM richtet sich an die Mitglieder, also Unternehmerinnen, Selbstständige und innovativen Frauen des Portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“. Das Projekt soll die eigenen Ressourcen zur sozialen Unterstützung und kollegialen Wissenstransfer innerhalb des Netzwerkes stärken.

Unser Erasmus+ Project „Netzwerk für Krisenkompetenz und Beratung für Frauen am Arbeitsplatz (CCNET)“ geht in die Projektendphase. Zur Evaluation unserer Projektaktivitäten und die Reflexion unserer Erkenntnisse und Lernerfahrungen im Projekt haben wir uns in Regensburg getroffen, um die abschließenden Schritte zu diskutieren und zu terminieren. ISOB übernahm im Projektmeeting die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen des Projektes wurden in den letzten Monaten insgesamt 80 Frauen begleitet und beraten, die sich in unsicheren, aber auch potenziell vielversprechenden beruflichen Umbruchsituationen befinden.

In den letzten Wochen haben unsere Partneruniversitäten, die Gazi Universität aus Türkei, die Universidad Da Beira Interior aus Portugal und die Universidad De Alicante aus Spanien das virtuelle und kollaborative Designstudie den Studierenden präsentiert. Das Angebot kommt bei der Zielgruppe gut an, insbesondere von dem europäischen Austausch sind die Studierenden begeistert. ISOB übernimmt in diesem Projekt die interne Qualitätssicherung.

As part of the intercultural weeks in the city of Regensburg (September 12 to October 9, 2022), the civil initiative Asylum Regensburg (BI Asyl) organised an interactive information and discussion event about the new right of residence act "Chancen-Aufenthaltsrecht" (ChaR) in Germany. The ChAR law aims at improving the right to stay and was agreed upon by the current coalition. In order to meet these expectations, however, there is a clear need for improvement. Due to many exclusion criteria and deficiencies in the draft, only a small portion of eligible refugees would receive a residence permit. BI Asyl has published more detailed information in its public statement .

The event was attended by refugees as well as by those who provided the impetus. Markus Merkl, head of human resources at Max Frank Group GmbH & Co. KG, was invited. The members of the Bundestag of the current coalition answered some questions about the implementation of the ChAR law to the participants of the event. Represented were Dr. Carolin Wagner (SPD, Regensburg), Stefan Schmidt (Bündnis 90/Grüne, Regensburg) and Muhanad Al-Halak (FDP, Grafenau). ISOB was interested in the event and was represented by the colleagues Alexander Krauss and Stephanie Reiner as participants.

Im September 2022 fand in Prag das ALL DIGITAL SUMMIT 2022 im Gemeinschaftszentrum VZLET statt. Im Mittelpunkt der Konferenz standen die Auswirkungen des digitalen Wandels in verschiedenen Sektoren und Gruppen der Gesellschaft und die Frage, wie digitale (und andere) Fähigkeiten den Menschen helfen können, davon zu profitieren. Dieses Thema ist stärker auf die gegenwärtige Situation und die Lehren aus der jüngsten Vergangenheit ausgerichtet und konzentriert sich auf die Bereiche Jugend, Kultur, Innovation und Bildung.

Das ALL DIGITAL SUMMIT 2022 wurde organisiert von der Initiative „All Digital“, der führende paneuropäische Verband mit Sitz in Brüssel, der Mitgliedsorganisationen in ganz Europa vertritt, die in über 25.000 digitalen Kompetenzzentren arbeiten. „All Digital“ konzentriert sich auf die Unterstützung von Europäer:innen, die über unzureichende digitale Fähigkeiten verfügen. Sie haben meist eine schlechtere Lebensqualität, weniger Chancen, Arbeit zu finden, Online-Dienste zu nutzen und sind in der heutigen Gesellschaft weniger eingebunden.

Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, war im Projekt Marktplatz mit unseren Digitalisierungsprojekten vertreten und vernetzte sich mit interessanten europäischen Initiativen. Weitere Informationen zum Programm finden sich hier: https://all-digital.org/adsummit/

140/347