Im Oktober fand das Training für unsere Multiplikator:innen des Erasmus+ Projektes Digital Script statt. Wir trafen uns in der Berufsschule Fundação de Ensino Profissional da Praia da Vitória (FEPPV) auf den Azoren (Terceira Island) und durften miteinander und voneinander lernen.

Wozu braucht es Storytelling? Was macht gutes Storytelling aus? Welche Methoden gibt es im Storytelling? Wie lassen sich die entwickelten Stories mit digitalen Medien, insbesondere Lernvideos, darstellen? Welche Good Practices gibt es? All diese und mehr Fragen konnten wir face-to-face diskutieren. ISOB übernahm im Training den Part „Storytelling Methoden“ und war verantwortlich für die Evaluation des Treffens.

Hier kommen Sie zum aktuellen Newsletter zum Projekt Digital Script.

Am 20. Oktober 2021 fand die finale Konferenz im Projekt NEETSinACTION statt.

Das Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, die regionale Koordination der Beschäftigungsfähigkeit von jungen Menschen in einer NEETs Situation („Not in Education, Employment or Training“) zu verbessern, Qualifikationsdefizite zu beseitigen und positive Arbeitserfahrungen in ihren lokalen Gemeinschaften zu machen.

Die Konferenz war die letzte Veranstaltung des Projekts, das von September 2017 bis Juni 2021 in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen aus Portugal, Großbritannien, Italien, Spanien und Deutschland durchgeführt wurde. Die Projektkoordination übernahm dabei die portugiesische Organisation Centro de Formação profissional para o comércio e afins (Berufsbildungszentrum für kaufmännische und verwandte Berufe). ISOB war im Projekt für die wissenschaftliche Begleitforschung zuständig.

Am 05. Oktober veranstalten wir von 09:00 bis 12:00 Uhr einen Workshop zu unserem Erasmus+-geförderten Projekt DigiVET in der TechBase Regensburg. Neben unserem Geschäftsführer Alexander Krauss wird auch Olaf Aschmann vom BMBF-geförderten Projekt KeaP referieren.

Im Vordergrund steht dabei das Thema „Digitale Kompetenzentwicklung am Produktionsarbeitsplatz systematisch planen und umsetzen“. Eine besondere Herausforderung ist hierbei aktuell den Einsatz digitaler Lernmedien in die Arbeitsbereiche von geringqualifizierten Mitarbeitenden zu integrieren.

Im Projekt DigiVET ist ISOB für die interne Evaluation und die Qualitätssicherung im verantwortlich.

Hier können Sie sich kostenlos zum Workshop anmelden.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET findet ein vier Wochen Sprint (30. September 2021, 7. und 21. Oktober 2021) zur Konzeption und Produktion von digitalen Lernmedien statt.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET hat zum Ziel, die Nutzung und Produktion digitaler Lernmedien in KMU zu fördern, indem es „Coaches für digitales Lernen ausbildet, die ihr Wissen an das innerbetriebliche Bildungspersonal weitergeben. Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stephanie Reiner, übernimmt bei ISOB die Rolle als „Coach für digitales Lernen“.

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Im Erasmus+ Projekt LaboTrans fand im August 2021 ein Webinar zum Thema „Ein neuer Weg zur Verbindung von Angebot und Nachfrage nach Hochschulabsolvent:innen mit Behinderung“ statt. LaboTrans entwickelt eine innovative Online-Trainingsmethodik für Menschen mit Behinderungen, damit sie in einem gamifizierten Lernprogramm überfachliche und soziale Kompetenzen ausbilden können. ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation.

Im Webinar wurden die erzielten Ergebnisse aufgezeigt und gemeinsam mit Expert:innen diskutiert: Inwieweit fördert das entwickelte Lernprogramm die Beschäftigungsfähigkeit der Zielgruppe? Mit welchen weiteren Maßnahmen lassen sich Kompetenzen ausbilden? Was sind weitere Anwendungsfälle? Wie kann ein gemeinsamer Fahrplan aussehen?

Hier finden Sie weitere Informationen zum Webinar.

Im Erasmus+ Projekt LaboTrans fand im Juli 2021 ein Webinar zum Thema „Innovation beim eLearning für die Eingliederung von Arbeitslosen mit Behinderungen“ statt. LaboTrans entwickelt eine innovative Online-Trainingsmethodik für Menschen mit Behinderungen, damit sie in einem gamifizierten Lernprogramm überfachliche und soziale Kompetenzen ausbilden können. ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation.

Im Webinar diskutierten die Teilnehmenden, welche Bedarfe an neue Online-Lernmethoden für Menschen mit Behinderung bestehen und welche Verbesserungsmöglichkeiten sowie Herausforderungen für die Zukunft es gibt. Zudem wurden im Webinar die bisherigen Ergebnisse aus dem Projekt LaboTrans vorgestellt.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Webinar.

Am 29. Juli 2021 fand ein Schnupperworkshop für das Erasmus+ Projekt DigiVET, organisiert vom Cluster für Mechatronik & Automation (Bayern Innovativ) statt. ISOB übernimmt im Schnupperworkshop die Moderation und Evaluation.

Hier können Sie sich kostenlos anmelden.

Das neue Studienprogramm MHELM (Weiterbildungsprogramm Führung und Management im höheren Bildungsbereich) wurde von Januar bis Juni 2021 erfolgreich getestet.

Wir freuen uns, dass der postgraduale Studiengang gerade von der Nationalen Agentur für Qualitätssicherung in Bildung und Forschung akkreditiert wurde!

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.

Im Juli 2021 stellt Nuria Escuin das Projekt ARVET auf der Konferenz von FUNDEUN vor. Das Projekt ARVET hat zum Ziel, ein innovatives digitales Werkzeug zu entwickeln, das der Gruppe der Auszubildenden mit Behinderungen die autonome Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben in der Berufsbildungspraxis erleichtert. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung. 

Auf der Veranstaltung gibt es mehrere Projektvorstellungen und Vorträge zum Thema „betriebliche Bildungsarbeit“, u.a. auch die Europäische Plattform für Erwachsenenbildung (EPALE) und ein „Round Table for Vocational Training“.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung.

Das Erasmus+ Projekt DIFME geht in die Zielgerade. Das Eramus+ Projekt hatte zum Ziel, Kleinstunternehmer:innen zu befähigen ihren Betrieb finanziell stabil und international erfolgreich zu machen. 

ISOB nutzte die Dissemination, um bestehende Kontaktnetzwerke über die Projektergebnisse zu informieren, neue Kontaktnetzwerke zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. In besondere Weise wurden Frauennetzwerke angesprochen, u.a. die Initiative „Ich bin gerne Chefin!“ der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden sowie die Regensburger Netzwerke Frauen-Online-Netzwerk (FON), Womempower (ehemals „LocalGirlBoss“) und BusinessFrauen im freien Beruf und Management e. V. (BFBM).

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