Im Rahmen der Initiative „Nachhaltigkeit in der Wissenschaft – Sustainability in Science Initiative“ (SISI) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), transdisziplinäre sowie transformative Forschungs-, Entwicklungs- und Best Practice-Vorhaben, um Nachhaltigkeit an Hochschulen zu implementieren.

Zentrales Ziel der Fördermaßnahme ist, dazu beizutragen, Nachhaltigkeit möglichst breit, umfassend und effektiv in der deutschen Hochschullandschaft zu verankern. Dies umfasst Nachhaltigkeit im ökologischen, sozialen und ökonomischen Sinne. Ein Beitrag zur Bewältigung ökologischer Nachhaltigkeitsherausforderungen, wie beispielsweise die Schonung natürlicher Ressourcen, der Schutz der Biodiversität oder ein Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, wird grundsätzlich erwartet.

Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte, in denen mehrere Hochschulen und gegebenenfalls externe Forschungs- und Praxispartner als Verbundpartner mitwirken.

Alle weiteren Informationen zum Programm finden Sie hier.

Gemeinsam mit einer Gruppe von Studierenden der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Amberg-Weiden konnten wir unsere Webseite modernisieren.

Im Rahmen des Kurses „Medienprojekte“ von Prof. Dr. Maximilian Kock aus dem Bachelor Studiengang „Medienproduktion und Medientechnik (MT)“ werden mit Praxispartnern jedes Semester anwendungsorientierte Medienprojekte entwickelt und umgesetzt. Wir bekamen die Möglichkeit, unsere Web-Präsenz gemeinsam mit sechs Studierenden weiterzuentwickeln und bekamen neue Impulse von den Digital Natives. Im Gegenzug haben wir den Studierenden die Möglichkeit gegeben, die agile und virtuelle Arbeitsweise besser kennenzulernen.

Am 29. Juli 2021 fand ein Schnupperworkshop für das Erasmus+ Projekt DigiVET, organisiert vom Cluster für Mechatronik & Automation (Bayern Innovativ) statt. ISOB übernimmt im Schnupperworkshop die Moderation und Evaluation.

Hier können Sie sich kostenlos anmelden.

Das neue Studienprogramm MHELM (Weiterbildungsprogramm Führung und Management im höheren Bildungsbereich) wurde von Januar bis Juni 2021 erfolgreich getestet.

Wir freuen uns, dass der postgraduale Studiengang gerade von der Nationalen Agentur für Qualitätssicherung in Bildung und Forschung akkreditiert wurde!

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt mit dem Programm „AUF!leben – Zukunft ist jetzt“ bundesweit außerschulische Projekte, um den Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung der Corona-Pandemie zu unterstützen und ihre Alltagsstrukturen zurückgewinnen. Die Schüler:innen sollen in der Persönlichkeitsbildung unterstützt und gestärkt werden, wieder Spaß am Lernen finden und neue Freundschaften schließen können. Die DKJS setzt hierfür einen Zukunftsfonds auf, das im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ des Bundesminsiterium für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ermöglicht wurde.

Alle weiteren Informationen zur Projektbeantragung und Beispielprojekte finden sich hier.

Genauere Informationen zum dem Aktionsprogramm des BMBF und BMFSFJ können Sie hier aufzurufen.

Im Juli 2021 stellt Nuria Escuin das Projekt ARVET auf der Konferenz von FUNDEUN vor. Das Projekt ARVET hat zum Ziel, ein innovatives digitales Werkzeug zu entwickeln, das der Gruppe der Auszubildenden mit Behinderungen die autonome Ausführung von Lern- und Arbeitsaufgaben in der Berufsbildungspraxis erleichtert. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung. 

Auf der Veranstaltung gibt es mehrere Projektvorstellungen und Vorträge zum Thema „betriebliche Bildungsarbeit“, u.a. auch die Europäische Plattform für Erwachsenenbildung (EPALE) und ein „Round Table for Vocational Training“.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung.

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt will mit ihrem neuen Programm „ZukunftsMUT“ Kindern, Jugendlichen und deren Familien Mut machen, und sie dort fördern, wo Hilfe und Unterstützung gebraucht werden – direkt vor Ort bei den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen.

Gerade Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie wahre Größe gezeigt. Sie haben auf Freizeitaktivitäten in ihren Vereinen verzichtet, den Kontakt zu Gleichaltrigen vermieden und Geduld und Verständnis für die Einschränkungen gezeigt.

Deswegen heißt es jetzt Danke sagen und Neues ermöglichen!

Alle weiteren Informationen zum Programm finden sie hier.

Das Erasmus+ Projekt DIFME geht in die Zielgerade. Das Eramus+ Projekt hatte zum Ziel, Kleinstunternehmer:innen zu befähigen ihren Betrieb finanziell stabil und international erfolgreich zu machen. 

ISOB nutzte die Dissemination, um bestehende Kontaktnetzwerke über die Projektergebnisse zu informieren, neue Kontaktnetzwerke zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. In besondere Weise wurden Frauennetzwerke angesprochen, u.a. die Initiative „Ich bin gerne Chefin!“ der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden sowie die Regensburger Netzwerke Frauen-Online-Netzwerk (FON), Womempower (ehemals „LocalGirlBoss“) und BusinessFrauen im freien Beruf und Management e. V. (BFBM).

Im Mai hatten wir ein weiteres Partnermeeting im Erasmus+ Projekt Digital Script. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir zwar unsere Arbeitsweise umdefinieren, was uns nicht davon abhielt unsere Projektziele weiterzuverfolgen und bestmöglich zu erreichen. Wir diskutierten unseren Projektfortschritt und definierten die weiteren Aufgaben, insbesondere die Dissemination.

ISOB übernahm im Partnermeeting die Rolle der internen Qualitätssicherung.

Das Erasmus+ Projekt MHELM hat am 29. Mai 2021 einen Beitrag auf der Konferenz „Trends und Perspektiven von Management-Entwicklung unter Beachtung der globalen Herausforderungen“ geleistet. Die Konferenz wird von der Kherson State Agrarian Economic University in der Ukraine organisiert.

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