Erster Newsletter aus dem Erasmus+ Projekt Health2Innovation
Das Erasmus+ Projekt Health2Innovation richtet sich an Hochschuleinrichtungen, Gründungszentren, Berufsbildungseinrichtungen, KMU und Technikexpert:innen aus Europa, die sich zu bewährte Verfahren austauschen und gemeinsam einen Bildungsressourcen für Studierende entwickeln. Der Bildungsressourcen beinhalten Themen, wie digitale Gesundheit, Datenkompetenz, künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und wird in verschiedenen Formate umgesetzt, u.a. einer hypbriden Lernkurs, mobilen App und einen Bootcamp.
Wir freuen uns auf die internationale Projektkooperation und neue Erkenntnisse!
Studentische Ergebnisse aus der zweiten Implementierungsphase des Erasmus+ Projektes EINSTUDIO
Wir freuen uns, dass auch die zweite Implementierungsphase im Erasmus+ Projekt EINSTUDIO erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Studierenden stellten ihre Projektideen und Konzepte sowohl im virtuellen Designstudio als auch in Präsenz an der Universidad de Alicante in Spanien vor.
Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=_sdAZCTrnQg
Erasmus+-Projekt UnInLeCo „Handbook for University and Business Inclusive Digital Learning Coaches“ veröffentlicht
Als eines der Hauptergebnisse des UnInLeCo- Projekts wurde das „Handbook for University and Business Inclusive Digital Learning Coaches“ veröffentlicht.
Das Handbuch bietet einen Überblick über die Herausforderungen, denen sich die Covid-19-Pandemie gegenübersieht, Merkmale von Menschen in der digitalen Kluft sowie Chancen und Partner für digitale Gesellschaften. Das Handbuch beleuchtet auch „gute Praktiken“ und „Unterstützungsstrukturen“ aus allen teilnehmenden europäischen Ländern.
Das Handbuch beleuchtet auch den Einsatz digitaler Lernplattformen und die Methodik digitaler Lernarrangements. Es gibt auch einen Abschnitt, der sich der Gestaltung des Lernens für Lernende mit schwachen Sprachkenntnissen widmet, sowie einen Abschnitt, der einen Überblick über geeignete digitale Medien für Zielgruppen gibt, die Teil des Projekts sind, wie z. B. Senioren, Migranten, Menschen mit Behinderungen und gefährdete Kinder Ausgrenzung und Flüchtlinge aus der Ukraine.
Hier geht es zum Handbuch (in 5 Sprache verfügbar): https://www.uninleco.eu/free-tools/handbooks
Multiplier Event im Erasmus+ Projekt DEMETRA
Die Multiplikator:innen-Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein für Soziale Landwirtschaft e. V. organisiert, da diese Organisation viele der wichtigsten Akteur:innee des weiblichen Aggripreneurship umfasst: Agrarunternehmerinnen und bäuerliche Familienväter, die auf der Suche nach neuen Ideen und Kenntnissen sind, um ihre bestehenden Betriebe zu diversifizieren und völlig neue Bereiche des Agrargewerbes zu erschließen.
Dem Verein gehören auch eine Reihe von Mitgliedern an, die zu den wichtigsten Akteur:innen der bayerischen Landwirtschaft gehören, wie z.B. die Landesbäuerin Christine Singer, die Vorsitzende der Frauenorganisation des Landesbauernverbandes, sowie viele aktuelle und ehemalige Politiker und Verwaltungsangestellte. Der DEMETRA-Multiplikatorinnen-Workshop war Teil 1 der Jahrestagung des Verbandes. Eine noch größere Reichweite konnte durch die Präsentation des Projekts auf einer Veranstaltung erreicht werden, auf der die Auszeithöfe“ von Sozialminister Klaus Holitscheck vorgestellt und ausgezeichnet wurden. Das Konzept diversifiziert das landwirtschaftliche Einkommen durch regelmäßige Besuche auf Bauernhöfen für Senior:innen und Menschen mit Behinderungen. DEMETRA wurde vorgestellt und an einem Infostand konnten wir Informationsmaterial verteilen und mit vielen wichtigen Akteuren sprechen.
Das Erasmus+ Projekt Health2Innovation startet: Kick-Off Meeting in Covilia in Portugal
Bei dem Erasmus+ Projekt Health2Innovation handelt es sich um eine Allianz zwischen Hochschulen und Unternehmen, die darauf abzielt, den digitalen und umweltfreundlichen Wandel im Gesundheitswesen und die Innovation auf dem Gesundheitsmarkt zu beschleunigen. Health2Innovation vereint eine vielfältige Gruppe von Akteur:innen, darunter Hochschuleinrichtungen, Gründungszentren, Berufsbildungseinrichtungen, KMU und Technologieexpert:innen aus ganz Europa. Gemeinsam wollen wir einen spezialisierten Ausbildungskurs und eine spezielle Plattform für Studierende und Almuni in den Bereichen Biowissenschaften, Medizin, Wirtschaft, Ingenieurwesen oder IKT entwickeln. Das Konsortium wird auch synergetisch zusammenarbeiten, um eine digitale Lernplattform einschließlich mobiler App zu entwickeln.
Das Kick-Off Meeting fand in Covilia in Portugal statt.
Hier geht es zur Projektwebseite: https://www.health2innovation.eu/
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Consultant Training Toolkit aus dem Erasmus+ Projekt DigiEntAid
Das Consultant Training Toolkit zielt darauf ab, die Berater*inen der Partnerorganisationen dabei zu unterstützen, sich auf die erforderlichen Schlüsselkompetenzen zu konzentrieren und Zugang zu einem kompakten Satz von didaktischen Leitfäden und Materialien zu erhalten, um kleinen KMU und Selbstständigen zu helfen, durch digitale Agilität widerstandsfähiger zu werden.
Entdecken Sie es unter dem folgenden Link: https://digientaid.eu/consultant-training-toolkit/
Förderung von Widerstandsfähigkeit und Innovation: Einblicke aus der Inspiration & Startup Night im Rahmen des Erasmus+ Projekts DigiEntAid
Im Rahmen unseres Erasmus+ Projektes hatten wir die Möglichkeit unser Multiplier Event auf der Inspiration & Startup Night, organisiert von der OTH Amberg Weiden, durchzuführen. Es war eine großartige Veranstaltung mit mehr als 80 Teilnehmenden. Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, war vor Ort unat hat die Teilnehmenden in ihrer Session auf das DigiEntAid Thema „Resilienz in Krisenzeiten“ sensibilisiert.
In einer interaktiven Session erkundeten die Teilnehmenden die theoretischen Grundlagen der Resilienz und reflektierten gleichzeitig über persönliche und berufliche Herausforderungen. Das innovative „Founders‘ Resource Repertoire“ bot einen Rahmen für die Identifizierung und Nutzung verschiedener Ressourcen zur effektiven Bewältigung von Krisen. Durch den Austausch persönlicher Erfahrungen und offene Diskussionen gewannen die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die psychologischen Dimensionen beruflicher Umwälzungen, was ein tieferes Verständnis von Resilienz förderte.
Darüber hinaus bot die Veranstaltung Vernetzungsmöglichkeiten und kollegialen Austausch. Durch praktische Aktivitäten und kollaborative Diskussionen erwarben die Teilnehmenden praktische Fähigkeiten und Einblicke in geschäftliche Innovationen und krisenresilientes Unternehmertum. Insgesamt bot die Veranstaltung eine dynamische Plattform für das Lernen, die Zusammenarbeit und die Stärkung der Handlungskompetenz und stattete die Teilnehmenden mit wertvollen Ressourcen aus, um in einer sich ständig verändernden Unternehmenslandschaft erfolgreich.
Pilotierungsbericht im Erasmus+ Projekt DEMETRA
Der Pilotkurs im Erasmus+ Projekt dient der Umsetzung und Erprobung des entwickelte Lehrplans und der Lernplattform, die im Rahmen des Projekts entwickelt wurden, in kleinem Maßstab und ermöglicht es dem Team, diese Überarbeitungen zu bewerten, zu überarbeiten und spätere Anpassungen vorzunehmen, um die Bedürfnisse der Endnutzer besser zu erfüllen. Weitere Ziele waren das Aufzeigen des Grades der Nachhaltigkeit der Projektidee und des Feedbacks von den Teilnehmerinnen zum Lehrplan und zur Plattform. Auch sollten den Zielgruppen praktische Beispiele und Kenntnisse aus den spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Länder vermittelt werden. Nicht zuletzt diente der Pilotkurs der Unterstützung von Frauen aus ländlichen Gebieten, die eine Karriere in der Landwirtschaft aufbauen und beibehalten wollen, um eine hochqualifizierte Berufsausbildung zu aktuellen Praktiken in diesem Bereich zu erhalten. Die Aufgabe bestand darin, ein dreistündiges Schulungsprogramm mit einer Sitzung pro Land zu erstellen. Für die Entwicklung der Kurzschulung wird eine Bedarfsanalyse auf der Grundlage folgender Kriterien durchgeführt: DEMETRA-Module und Lernplattform.
Die Kurse werden so konzipiert, dass sie sowohl den theoretischen Rahmen als auch praktische Erfahrungen zum Thema bieten und praktische Anleitungen zur besseren Nutzung der entwickelten OER geben, um die individuellen Bedürfnisse und Umstände der Teilnehmer zu berücksichtigen.
Hier geht es zum Bericht: https://drive.google.com/drive/folders/1PbZsmmfps9xzS7qvY1UIDKD-JXTqb5hc
Erasmus+ Projekt DEMETRA 3. Transnationales Projekttreffen
Das letzte Transnationale Projekttreffen (TPM) von DEMETRA fand am 15. und 16. November in Nikosia, Zypern, statt. Die Projektpartner hatten die Gelegenheit, sich erneut zu treffen und den Fortschritt und die nächsten Schritte in Bezug auf die Abschlussarbeiten des Projekts zu besprechen.
Während des Treffens hatten die Projektpartner die Möglichkeit, die Ergebnisse der Pilotschulungen und Mentoring-Sitzungen, die in allen am Projekt beteiligten Ländern durchgeführt wurden, zu überprüfen. Sie bewerteten das Feedback der Teilnehmenden und diskutierten die letzten Änderungen, die an den entwickelten Bildungsmaterialien und der Bildungsmaterial und die Plattform.
Während der TPM nahmen die Partner an der von IMH und GX organisierten Multiplikatorenveranstaltung am 16. November in Larnaca teil. von IMH und GX.
In der Anfangsphase des DEMETRA-Projekts lag der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Unterstützung der unternehmerischen Reise von Frauen in der Landwirtschaft in Zypern, Griechenland, Slowenien, Polen, der Tschechischen Republik und Deutschland. Umfangreiche Untersuchungen, die über 100 ausführliche Interviews umfassten, identifizierten die wichtigsten Bedürfnisse und Kompetenzen, die für Frauen unerlässlich sind, um als landwirtschaftliche Unternehmerinnen erfolgreich zu sein. Diese Erkenntnisse bildeten den Kern des DEMETRA-Schulungsprogramms, das nachhaltige Landwirtschaft, innovative Anbautechniken und die Integration neuer Technologien umfasst.
Es wurden politische Empfehlungen für sektorale, regionale und europäische politische Entscheidungsträger ausgearbeitet, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltiger und partizipatorischer Unterstützung lag. Hervorgehoben wurde die Bedeutung von Frauenvereinigungen auf dem Land, der Austausch bewährter Verfahren und die öffentliche Unterstützung für weibliche Vorbilder im Unternehmertum. Die Forschung deckte einzigartige Motivationen auf, die landwirtschaftliche Unternehmerinnen antreiben, und betonte den Wunsch nach Unabhängigkeit, Flexibilität und Anerkennung. Trotz Hindernissen wie traditionellen Stereotypen und Diskriminierung brachten Bäuerinnen, motiviert durch die Liebe zum Land und den Wunsch, Familientraditionen fortzusetzen, Innovationen in ländliche Gebiete. DEMETRA wollte diese Herausforderungen angehen, indem es Unterstützungssysteme, Bildungsanpassungen und finanzielle Sicherheitsmaßnahmen empfahl, um landwirtschaftliche Unternehmerinnen zu stärken. Die Ergebnisse würdigen die vielfältige und innovative Landschaft der europäischen Landwirtschaft und stellen inspirierende Frauen vor, die die Landwirtschaft nicht nur als Geschäft, sondern als Lebensart betrachten.