In den letzten Wochen haben wir gemeinsam mit dem Kurs „Medienprojekt“ der OTH Amberg-Weiden ein paar Explainer Videos für das Erasmus+ Projekt UnInLeCo erstellt. Das Projekt UnInLeCo hat zum Ziel, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass vulnerable Gruppen (z.B. Kinder und Jugendliche, Senior:innen, Migrant:innen und Geflüchtete, Menschen mit Behinderung) in der digital-geprägte Welt ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln. Unsere Explainer Videos fokussieren sich auf die Zielgruppe der Migrant:innen und Menschen mit Fluchterfahrung. Die Explainer Videos sollen ein Beispiel sein, wie Videolernen zur digitalen Kompetenzbildung beitragen kann und die digitale Kluft verringert.

Hier geht es zu den Videos: https://www.youtube.com/playlist?list=PLP81lbb62U3Ojavsc33oFlbFLu4bzjAab

Im Dauer vom 18. bis 20. Mai 2023 fand in Valletta, Malta, die internationale MakeLearn TIIM & PIC Scientific Conference Makelearn & TIIM Conference 2023 – Malta (mfdps.si) statt . Auf der Konferenz wurden ein Papierbeitrag mit dem Titel „Stärkung der digitalen Inklusion gefährdeter Gruppen in der Post-Covid-Zeit“ und das Projekt UnInLeCo vorgestellt . An der Konferenz nahmen Teilnehmer*innen  aus 30 verschiedenen Ländern teil. An der F2F-Konferenz nahmen rund 250 Personen teil, rund 200 Teilnehmer*innen  waren online zugeschaltet.

In unserem Erasmus+ Projekt UnInLeCo fand ein weiteres Projekttreffen in Tetovo in Nordmazedonien statt. Das Erasmus+ Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um vulnerable Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen (z.B. Senior:innen, Kinder und Jugendliche, Migrant:innen und Geflüchtete, Menschen mit Behinderung).

Es war ein sehr konstruktives Meeting und eine spannende Reise!

Willkommen zum zweiten Newsletter des UnInLeCo-Projekts (University and Business Inclusive Digital Learning Coaches). Der Vertreter des Projektkoordinators, der Universität Alicante, dankte den Partnern für ihren bisherigen Beitrag und eröffnete eine Diskussion über die noch ausstehenden Aktionspunkte der Treffen vom 15. Februar/ 7. März

Alle Partner gaben ihr Feedback zu den wichtigsten Aspekten des ersten Ergebnisses – der Erstellung des Handbuchs – ab. Die Frist für die Fertigstellung des ersten intellektuellen Ergebnisses des UnInLeCo-Projekts wurde auf Ende Mai festgelegt. Danach werden die Partner das Handbuch in ihre Landessprachen zu übersetzen.

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In Bezug auf die erste Multiplikatoren-Veranstaltung bzw. auf die Materialien, die Plattform und die Teilnehmer präsentierten alle Partner kurze Präsentationen der organisierten Veranstaltungen und gaben ein Feedback über ihre Teilnahme, wie nützlich die Informationen über das Uninleco-Projekt, digitale Kompetenzen und bewährte Verfahren für sie waren.

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Zu den weiteren Themen des transnationalen Treffens gehörten die Gestaltung und der Kerninhalt der Vorlagenpräsentation auf der Content-Plattform und des Buches. Die Partner eröffneten die Diskussion und machten Vorschläge für die Gestaltung der Inhalte. Die SEEU-Universität wird für die Gestaltung der Inhalte verantwortlich sein und sie beim nächsten Treffen in Alicante Ende September vorstellen.

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Auf dem Treffen wurde auch über die Qualitätssicherung und Projektevaluierung, organisatorische und finanzielle Fragen, den Verbreitungsplan und die nächsten Schritte des Projekts diskutiert. Das nächste transnationale Treffen wurde für Ende September anberaumt.

Der SEEU-Koordinator begrüßte die Gruppe und informierte alle Teilnehmer über die wichtigsten Aspekte der Stadt Skopje und des Tetovo. Nach dem transnationalen Treffen genossen die Teilnehmer eine Besichtigung des SEEU-Campus und ein Mittagessen, das vom Gastgeber organisiert wurde.

Bis zum nächsten Newsletter!

Am Samstag, den 1. April 2023, fand erneut ein Koordinationstag von Campus Asyl in Regensburg statt, bei dem auch unsere Kollegin und Campus Asyl Koordinatorin Stephanie Reiner anwesend war.

Zu Beginn der Veranstaltung hielt Frau Reiner für die anderen Koordinierenden, Vorstände und Beiräte einen Vortrag, in dem sie über „Digitale Lebenswelten geflüchteter Menschen“ diskutierte. Daraufhin wurden als Teil eines interaktiven Workshops die digitalen Barrieren ergründet, Möglichkeiten zur digitalen Teilhabe gesucht und hilfreiche IT-Anwendungen und andere Hilfestellungen gesammelt. Die Inhalte des Impulses wurden im Rahmen des Erasmus+ Projektes „Coaches für inklusives digitales Lernen aus Universitäten und Unternehmen (UnInLeCo)“ entwickelt.

Das Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um benachteiligten Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. UnInLeCo hat zum Ziel, durch ein soziales Unterstützungssystem Schüler:innen aus benachteiligten und Risikogruppen zu erreichen und ermutigen, Bildungslücken durch Ausbildung ihrer digitaler Kompetenzen zu schließen.

ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. Darüber hinaus beteiligt sich ISOB bei der Dissemination und bei der Erarbeitung von Lern- und Trainingsmethoden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite sowie auf Facebook, Instagram und Twitter. Hier gelangen Sie zum Instagram-Post zum Koordinationstag des assoziierten Partners Campus Asyl Regensburg e.V.

Nachdem das ERASMUS+-geförderte Projekt UnInLeCo (University and Business Inclusive Digital Learning Coaches) im März 2022 gestartet wurde, folgt nun der erste Newsletter mit den bisherigen Ergebnissen.

Das Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um benachteiligten Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. Das Projekt zielt darauf ab, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass benachteiligte Schüler:innen aus Risikogruppen ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln, um Bildungslücken zu schließen. Der Newsletter berichtet über das erste persönliche, transnationale Treffen am 21. bis 23. November 2022, welches von dem slowenischen Partner ISSBS in der EMUNI Universität in Piran veranstaltet wurde. Während des Treffens fanden außerdem Weiterbildungssessions im Sinne von „Train the Trainers“ statt, um sich auf zukünftige Trainings innerhalb des Projekts vorzubereiten.

ISOB trägt im Projekt die Verantwortung für die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und in der Erarbeitung der Lern- und Trainingsmaterialien. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite.

Rundbrief Nr. 1

Projektpräsentation, erstes transnationales persönliches Treffen und Train the Trainers

Dezember, 2022

Willkommen zum ersten Newsletter des UnInLeCo-Projekts (University and Business Inclusive Digital Learning Coaches). Dieses Projekt wird von der Universität Alicante im Rahmen des Programms Erasmus+ (Leitaktion 2 – Partnerschaften für die Zusammenarbeit) von März 2022 bis Februar 2024 koordiniert.

UnInLeCo zielt darauf ab, eine dauerhafte Unterstützungspartnerschaft zu schaffen, die die digitale Bereitschaft von benachteiligten Risikogruppen sowie von Fachleuten, die mit ihnen arbeiten, erhöht, um ihre digitalen Kompetenzen weiterzuentwickeln und eine positive Einstellung zum Lernen in Unterstützungssystem aufgebaut und aufrechterhalten wird.

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Das internationale Konsortium dieses Projekts besteht aus der spanischen Universität Alicante als Koordinator, der South East European University of the Republic of North Macedonia, der International School for Social and Business Studies of Slovenia, dem Institut für sozialwissenschaftliche Beratung- ISOB in Deutschland und FUNDEUN, ebenfalls in Spanien.

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Die intellektuellen Ergebnisse des Projekts werden hauptsächlich zur Schaffung einer offenen Schulungsplattform führen, die sich an folgende Zielgruppen richtet: Lehrer für Kinder, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, Personal, das mit Kriegsflüchtlingen in der Ukraine arbeitet, Mitarbeiter, die mit älteren Menschen zu tun digitalen Umgebungen zu fördern, indem ein soziales haben, Berater, die mit Unternehmerinnen auf dem Land arbeiten, und Freiwillige, die mit Flüchtlingen arbeiten.

Am 21., 22. und 23. November war der slowenische Partner (ISSBS) Gastgeber des 1st Transnationalen Treffens und der Schulung der Ausbilder des Projekts in der Stadt Piran. Das Treffen, das das erste persönliche Treffen im Rahmen des Projekts war, fand in den Räumlichkeiten der örtlichen EMUNI-Universität statt. Während des Treffens konnten die Partner von Angesicht zu Angesicht an den wichtigsten Aspekten des Managements und der Aufgabenkoordination von UNINLECO arbeiten.

Während der dreitägigen Schulungen (Train the Trainers) arbeitete eine Gruppe von Fachleuten aus dem dritten Sektor und Mitgliedern der Konsortialorganisationen aktiv an den wichtigsten Schulungsaspekten, die für künftige Schulungsmaßnahmen entwickelt werden sollten, wobei das Hauptaugenmerk auf den Teilnehmern und künftigen Ausbildern der interessierten Teilnehmer lag.

Der ISSBS-Koordinator begrüßte die Gruppe und informierte alle Teilnehmer über die wichtigsten Aspekte der Stadt Piran, einschließlich einiger ihrer Geschichte und ihrer Zugehörigkeit zum Königreich Venedig. Nach den Schulungssitzungen und vor den Sitzungsthemen, die sich auf das Management und die nächsten Schritte bei der Umsetzung des Projekts konzentrierten, genossen die Teilnehmer eine Tour über den Campus.

Bis zum nächsten Newsletter!

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