Am 31. Januar 2023 fand das virtuelle Kick-off-Meeting des Erasmus+ Projektes Gamifizierte Gesundheitssimulation auf Grundlage von künstlicher Intelligenz zum Erwerb von Kommunikationsfähigkeiten und chirurgischen Entscheidungen mit den Patient:innen (surgicalCOMM)“ statt, das von der Universität Murcia koordiniert wird.

Das Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, ein virtuelles Simulationswerkzeug auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz zu entwickeln, um die Kommunikation und Entscheidungsfindung mit dem Patient:innen durch medizinisches Fachpersonal im Bereich der Chirurgie und die Qualität der Pflege zu verbessern.

Am 24. Januar hielt unsere Kollegin Dr. Alice Buzdugan ein Webinar zum Thema Storytelling für das Projekt XTEAM-FEM. Dieses ERASMUS+ Projekt baut eine Online-Gemeinschaft von Unternehmerinnen im portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ auf, die andere Unternehmerinnen im Netzwerk professionell berät, kollegial begleitet und schult. Die Gemeinschaft nutzt die kollektive Organisation für gemeinsame Zwecke und fördert den Austausch von Wissen, Erfahrung und Fachkenntnissen in den folgenden Bereichen: Unternehmensführung, digitales Marketing und Vertrieb, soziale und ökologische Verantwortung sowie gemeinsame Arbeit unter Gleichgesinnten.

ISOB übernimmt die interne Qualitätssicherung und unterstützt ebenfalls beim Aufbau und Training des Expertinnen-Teams. Zudem trägt ISOB die Aufgabe der Evaluation und unterstützt in der Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der the project webite.

Der zweite Newsletter für das DEMETRA-Projekt ist erschienen. Lesen Sie den Newsletter, um sich über die Fortschritte des Projekts und interessante Artikel über Unternehmerinnen in der Landwirtschaft zu informieren.

Das Projekt DEMETRA unterstützt die Gruppe der immer noch benachteiligten Frauen im Landwirtschaftssektor in ihren unternehmerischen Kompetenzen. Damit dies gelingt, soll ein Netzwerk von Partner:innen geschaffen werden, die sich zu hilfreichen Praktiken austauschen und ihre Fähigkeit zur transnationalen Zusammenarbeit weiterentwickeln. Das breitere Ziel ist, dass Landwirtinnen das landwirtschaftliche Unternehmertum besser verstehen und ein integrativerer Kontext für ihre Beteiligung in diesem Bereich entwickelt wird.

ISOB übernimmt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. Ebenfalls ist ISOB in der Dissemination und der Entwicklung der Lern- und Trainingsmaterialien beteiligt. Zum zweiten DEMETRA-Newletter gelangen Sie hier. Aktuelle Neuigkeiten finden sich auf Facebook and Instagram

Im ERASMUS+ Projekt EINSTUDIO fand am 10. und 11. Januar 2023 ein Partner:innentreffen in der TechBase unserer Heimatstadt Regensburg statt. Das Projektziel von EINSTUDIO ist es, ein europäisches virtuelles Designstudio für Industriedesign an Hochschulen zu kreieren, um einen Austausch zwischen verschiedenen technologischen und pädagogischen Aspekten und den Praktiken der physischen Welt der Designkultur zu ermöglichen.

ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung und Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der the project webite und auf Facebook.

Zu unserem Projekt CCNET ist ein Projektvorstellungsvideo, Infoflyer eine Infobroschüre erschienen, die genauere Einblicke in die Zielsetzungen und Methoden bieten. Das ERASMUS+ Projekt CCNET unterstützt Frauen in einer beruflichen Neufindungsphase, die aufkommenden Herausforderungen zu bewältigen. Um dies zu erreichen werden die Beratungskompetenzen von 20 Erwachsenenbildner:innen mit Hilfe von digitalen Technologien und innovativer Konzepte fortentwickelt. 

ISOB übernimmt die wissenschaftliche Begleitforschung und ist beteiligt an der Entwicklung der Handbücher wie auch bei der zielgruppengerechten Verbreiterung der Projektergebnisse. Mehr zum Projekt kann im Video, in der Infobroschüre und im Flyer entdeckt werden.

Nachdem das ERASMUS+-geförderte Projekt UnInLeCo (University and Business Inclusive Digital Learning Coaches) im März 2022 gestartet wurde, folgt nun der erste Newsletter mit den bisherigen Ergebnissen.

Das Projekt UnInLeCo richtet sich an Universitäten, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die als Coaches für digitales Lernen ausgebildet werden, um benachteiligten Gruppen der Gesellschaft in der Ausbildung digitaler Grundkompetenzen zu unterstützen. Das Projekt zielt darauf ab, ein soziales Unterstützungssystem aufzubauen und zu verstetigen, dass benachteiligte Schüler:innen aus Risikogruppen ermutigt, ihre digitalen Kompetenzen weiter auszubilden und eine lernförderliche Einstellung zu entwickeln, um Bildungslücken zu schließen. Der Newsletter berichtet über das erste persönliche, transnationale Treffen am 21. bis 23. November 2022, welches von dem slowenischen Partner ISSBS in der EMUNI Universität in Piran veranstaltet wurde. Während des Treffens fanden außerdem Weiterbildungssessions im Sinne von „Train the Trainers“ statt, um sich auf zukünftige Trainings innerhalb des Projekts vorzubereiten.

ISOB trägt im Projekt die Verantwortung für die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. ISOB unterstützt ebenfalls in der Dissemination und in der Erarbeitung der Lern- und Trainingsmaterialien. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der the project webite.

Ein wichtiger Teil jedes Erasmus+ Projekts GAEA ist die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse an diejenigen, die von den Ergebnissen der Arbeit profitieren werden. Aus diesem Grund kann der Multi-Akteur-Ansatz ein sehr nützliches Instrument in Forschungs- und Innovationsprojekten sein, da er sicherstellt, dass die wichtigsten Ergebnisnutzer an der Gestaltung und Umsetzung des Projekts beteiligt sind. 

In den ersten Monaten des GAEA-Projekts standen dessen Förderung sowie die Betonung der Bedeutung der Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte auf der Tagesordnung. 

Während des ersten „Copa-Cogeca-Kongresses“ während der Covid-Pandemie eröffnete das Frauenkomitee, das Frauen in der Landwirtschaft auf europäischer und EU-Ebene vertritt, die Konferenz mit einem Workshop zum Thema nachhaltige Frauenlandwirtschaft. An der Podiumsdiskussion nahmen drei Bäuerinnen teil, die jeweils eine andere Perspektive und einen anderen Hintergrund einbrachten. Dabei wurden die verschiedenen Rollen von Frauen hervorgehoben, die in ländlichen Gebieten aktiv sind, und gleichzeitig die noch bestehenden Chancen und Engpässe hervorgehoben. Während die Landwirtschaft traditionell ein von Männern dominierter Sektor ist, werden viele der multifunktionalen Aktivitäten wie Agrartourismus, soziale Landwirtschaft, Direktvertrieb usw. von Frauen vorangetrieben. Die Gewährleistung des Zugangs zu Ausbildung und lebenslangem Lernen in ländlichen Gebieten ist für die Steigerung der Attraktivität ländlicher Gebiete von entscheidender Bedeutung und könnte dazu führen, dass die Abwanderung junger Frauen verringert wird. 

Die Inspirers-Initiative war eine weitere Kampagne, um das Bewusstsein für die vielfältigen Möglichkeiten für Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Sektor zu schärfen. Mit dem Ausdruck „Wenn sie es nicht sehen kann, kann sie es nicht sein“ beschreibt sie, warum es wichtig ist, Rollenvorbilder zu haben und Best Practices auszutauschen. 

Die vierwöchige Kampagne endete mit einer Veranstaltung im Europäischen Parlament und einem Meinungsaustausch mit politischen Entscheidungsträger:innen. 

Im Jahr 2023 wird die Kompetenzagenda im Mittelpunkt der Europäischen Union stehen, da sie zum Europäischen Jahr der Kompetenzen ernannt wurde. Es untermauert das Engagement der Europäischen Union, die Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte zu fördern, und zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, in Ausbildung und Kompetenzen zu investieren und eine Kultur des lebenslangen Lernens zu fördern. Es bekräftigt die Bedeutung von EU-Projekten wie GAEA für die Unterstützung von Landfrauen beim grünen und digitalen Wandel. 

Durch eine Selbstbewertung der in Ergebnis 1 (Matrix of Crisis Resilience and Digital Customer Retention Competences) ermittelten Kompetenzen können die KMU ihre Stärken und Schwächen sowie den für die Umstellung auf digitale Geschäftsmodelle erforderlichen Schulungsbedarf ermitteln. Das Ergebnis ist höchst innovativ, da es eine Bewertung von Kompetenzen auswählt und ergänzt, die derzeit auf viele verschiedene Matrixen und Tools wie DIGICOMP und die Entrepreneurial Readiness Scale verstreut ist.

Entdecken Sie es unter dem folgenden Link: https://digientaid.eu/self-assessment-test-for-the-crisis-agility-and-digital-skills-of-entrepreneurs/

Hier der Bericht über den entwickelten Selbsttest: https://drive.google.com/file/d/1KOgOq9VabFCQaRa9USiWvkc8hjUVkjWD/view

Rundbrief Nr. 1

Projektpräsentation, erstes transnationales persönliches Treffen und Train the Trainers

Dezember, 2022

Willkommen zum ersten Newsletter des UnInLeCo-Projekts (University and Business Inclusive Digital Learning Coaches). Dieses Projekt wird von der Universität Alicante im Rahmen des Programms Erasmus+ (Leitaktion 2 – Partnerschaften für die Zusammenarbeit) von März 2022 bis Februar 2024 koordiniert.

UnInLeCo zielt darauf ab, eine dauerhafte Unterstützungspartnerschaft zu schaffen, die die digitale Bereitschaft von benachteiligten Risikogruppen sowie von Fachleuten, die mit ihnen arbeiten, erhöht, um ihre digitalen Kompetenzen weiterzuentwickeln und eine positive Einstellung zum Lernen in Unterstützungssystem aufgebaut und aufrechterhalten wird.

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Das internationale Konsortium dieses Projekts besteht aus der spanischen Universität Alicante als Koordinator, der South East European University of the Republic of North Macedonia, der International School for Social and Business Studies of Slovenia, dem Institut für sozialwissenschaftliche Beratung- ISOB in Deutschland und FUNDEUN, ebenfalls in Spanien.

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Die intellektuellen Ergebnisse des Projekts werden hauptsächlich zur Schaffung einer offenen Schulungsplattform führen, die sich an folgende Zielgruppen richtet: Lehrer für Kinder, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, Personal, das mit Kriegsflüchtlingen in der Ukraine arbeitet, Mitarbeiter, die mit älteren Menschen zu tun digitalen Umgebungen zu fördern, indem ein soziales haben, Berater, die mit Unternehmerinnen auf dem Land arbeiten, und Freiwillige, die mit Flüchtlingen arbeiten.

Am 21., 22. und 23. November war der slowenische Partner (ISSBS) Gastgeber des 1st Transnationalen Treffens und der Schulung der Ausbilder des Projekts in der Stadt Piran. Das Treffen, das das erste persönliche Treffen im Rahmen des Projekts war, fand in den Räumlichkeiten der örtlichen EMUNI-Universität statt. Während des Treffens konnten die Partner von Angesicht zu Angesicht an den wichtigsten Aspekten des Managements und der Aufgabenkoordination von UNINLECO arbeiten.

Während der dreitägigen Schulungen (Train the Trainers) arbeitete eine Gruppe von Fachleuten aus dem dritten Sektor und Mitgliedern der Konsortialorganisationen aktiv an den wichtigsten Schulungsaspekten, die für künftige Schulungsmaßnahmen entwickelt werden sollten, wobei das Hauptaugenmerk auf den Teilnehmern und künftigen Ausbildern der interessierten Teilnehmer lag.

Der ISSBS-Koordinator begrüßte die Gruppe und informierte alle Teilnehmer über die wichtigsten Aspekte der Stadt Piran, einschließlich einiger ihrer Geschichte und ihrer Zugehörigkeit zum Königreich Venedig. Nach den Schulungssitzungen und vor den Sitzungsthemen, die sich auf das Management und die nächsten Schritte bei der Umsetzung des Projekts konzentrierten, genossen die Teilnehmer eine Tour über den Campus.

Bis zum nächsten Newsletter!

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Das Erasmus+ Projekt ARVET zielt darauf ab, ein innovatives digitales Tool zu entwickeln, das auf der Verwendung von digitalen Baken und Augmented Reality (AR) basiert, um die autonome Durchführung von individuellen Manipulationsaufgaben in der Berufsbildungspraxis mit behinderten Schülern zu erleichtern und eine neue Lehrmethode zu entwickeln.

Zur Pilotierung der innovativen Technologien wurden in Spanien zwei Arbeitsgruppen gebildet, die auf traditionelle Weise den Umgang mit dem Digitalmultimeter erlernte, und die Versuchsgruppe, die mit Hilfe der AR-Tools die Bedienung der industriellen Kaffeemaschine erlernte. Nach Abschluss des Experiments beantworteten sowohl die Lernenden als auch die Lehrkräfte Fragebögen, um die Wirksamkeit der beiden Lernsysteme zu überprüfen, die von ISOB mitentwickelt wurden.

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