Am Freitag, den 15. Oktober 2021, hat die International School for Social and Business Studies (Slowenien) im Rahmen der Erasmus-Tage eine Veranstaltung mit dem Titel „International ERASMUS+ Project Challenges and Learning Opportunities“ (Internationale Erasmus+ Projektherausforderungen und Lernmöglichkeiten) organisiert, bei der die aktiven internationalen Projekte sowie ihre Inhalte, Aktivitäten und Ziele vorgestellt wurden.

So wurden auch Inhalte und Aktivitäten des von ISOB unterstützten Projekts iHiLEAD vorgestellt. Insbesondere die Bedeutung der Internationalisierung und die Entwicklung eines Schulungsprogramms für das Management von Universitäten in Indonesien wie auch die bisherigen Projektergebnisse standen im Fokus.

ISOB beteiligt sich als externer Partner und trägt Verantwortung für die wissenschaftliche Begleitforschung, interne Qualitätssicherung und Selbstevaluation des Projektteams. Click here geht es zur Projektwebseite.

Am 05. Oktober veranstalten wir von 09:00 bis 12:00 Uhr einen Workshop zu unserem Erasmus+-geförderten Projekt DigiVET in der TechBase Regensburg. Neben unserem Geschäftsführer Alexander Krauss wird auch Olaf Aschmann vom BMBF-geförderten Projekt KeaP referieren.

Im Vordergrund steht dabei das Thema „Digitale Kompetenzentwicklung am Produktionsarbeitsplatz systematisch planen und umsetzen“. Eine besondere Herausforderung ist hierbei aktuell den Einsatz digitaler Lernmedien in die Arbeitsbereiche von geringqualifizierten Mitarbeitenden zu integrieren.

Im Projekt DigiVET ist ISOB für die interne Evaluation und die Qualitätssicherung im verantwortlich.

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Im Rahmen des Erasmus+ Projektes DigiVET findet ein vier Wochen Sprint (30. September 2021, 7. und 21. Oktober 2021) zur Konzeption und Produktion von digitalen Lernmedien statt.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET hat zum Ziel, die Nutzung und Produktion digitaler Lernmedien in KMU zu fördern, indem es „Coaches für digitales Lernen ausbildet, die ihr Wissen an das innerbetriebliche Bildungspersonal weitergeben. Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stephanie Reiner, übernimmt bei ISOB die Rolle als „Coach für digitales Lernen“.

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Im Erasmus+ Projekt LaboTrans fand im August 2021 ein Webinar zum Thema „Ein neuer Weg zur Verbindung von Angebot und Nachfrage nach Hochschulabsolvent:innen mit Behinderung“ statt. LaboTrans entwickelt eine innovative Online-Trainingsmethodik für Menschen mit Behinderungen, damit sie in einem gamifizierten Lernprogramm überfachliche und soziale Kompetenzen ausbilden können. ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation.

Im Webinar wurden die erzielten Ergebnisse aufgezeigt und gemeinsam mit Expert:innen diskutiert: Inwieweit fördert das entwickelte Lernprogramm die Beschäftigungsfähigkeit der Zielgruppe? Mit welchen weiteren Maßnahmen lassen sich Kompetenzen ausbilden? Was sind weitere Anwendungsfälle? Wie kann ein gemeinsamer Fahrplan aussehen?

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„Digitalisierung“ beschreibt nicht lediglich den punktuellen Einsatz digital gestützter Technik, sondern eine zunehmend digital geprägte Welt. Es handelt sich um einen tiefgreifenden Kulturwandel. Digitale (Kommunikations-)Medien, Social Media, Big-Data-Anwendungen, das Internet der Dinge, Robotik und Künstliche Intelligenz stellen jede Einzelne und jeden Einzelnen sowie das Zusammenleben in der Gesellschaft vor Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sie aber auch Möglichkeiten und Chancen.

Vor diesem Hintergrund ist es ein wichtiges Anliegen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in allen Bildungsbereichen und über alle Bildungsetappen hinweg die Entwicklung von Kompetenzen für eine digital geprägte Welt zu unterstützen. Ziel der Bekanntmachung ist es, Erkenntnisse über eine erfolgreiche Entwicklung dieser Kompetenzen zu gewinnen und Handlungswissen bereit zu stellen, um insbesondere zu einer Stärkung des selbstbewussten und selbstbestimmten Umgangs von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit den Anforderungen in digital durchdrungenen Lern-, Lebens- und Arbeitswelten beizutragen.

Gefördert wird empirische Forschung, bei der die Voraussetzungen für die Ergebnisumsetzung und die Implementation der Erkenntnisse in die Bildungspraxis von Anfang an im Forschungsdesign der Projekte mit angelegt sind. Projekte mit innovativen Forschungsmethoden und -formaten, die einerseits den Anforderungen an eine exzellente interdisziplinäre empirische Forschung entsprechen und andererseits einen kontinuierlichen Austausch mit Praxispartnern bzw. Wissenschafts-Praxis-Kooperationen betreiben, werden bevorzugt.

Alle weiteren Informationen zum Programm finden Sie hier.

Innovationen sind treibende Kräfte des Wohlstands und tragen zu einer hohen Lebensqualität in Deutschland bei. Die Voraussetzungen für erfolgreiche Innovationsprozesse sind allerdings regional sehr unterschiedlich ausgeprägt. Mit der Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“ setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine spezifische, themenoffene Innovationsförderung für strukturschwache Regionen um.

Ziel ist es, die regional vorhandenen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovationspotenziale zu unterstützen und für einen nachhaltigen Strukturwandel nutzbar zu machen.

Es werden anwendungsorientierte Forschungsvorhaben aus dem Bereich der Sozial-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften gefördert. Eine Einbindung natur- und ingenieurwissenschaftlicher Forschungsperspektiven ist möglich. Vor allem sozial- und geisteswissenschaftliche Zugänge versprechen für die Innovationsforschung neue Perspektiven auf die gesellschaftliche Innovationsfähigkeit strukturschwacher Regionen.

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Demographischer und technologischer Wandel, Lehr- bzw. Fachkräftemangel, wachsende Anforderungen an die Ganztagsbetreuung und zunehmende Vielfalt: Unser Bildungssystem steht vor einer Reihe großer Herausforderungen. Diese werden auch dadurch in ihrem Ausmaß und ihrer Komplexität verstärkt, dass sie nicht etwa zeitlich versetzt auftreten, sondern Bildungseinrichtungen zeitgleich treffen. Unter den Bedingungen zunehmender Heterogenität kommt es darauf an, jede und jeden Einzelnen bestmöglich zu fördern.

Vor diesem Hintergrund fördert das BMBF Forschung, die einen Beitrag leistet, nachhaltig wirksame Gestaltungskonzepte für Maßnahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen zu entwickeln, die für die Umsetzung in der Fläche geeignet sind. Die Förderrichtlinie knüpft an bisherige und laufende Forschung an und richtet den Fokus auf aktuelle und zukünftige Entwicklungstrends und daraus resultierende Forschungs- und Innovationsbedarfe.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert seit dem Jahr 2013 außerschulisch Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche, die von Risikolagen betroffen sind und dadurch in ihren Bildungschancen beeinträchtigt werden. Immer noch haben Kinder und Jugendliche aus Elternhäusern mit geringen bildungsrelevanten Ressourcen weniger Zugang zu außerschulischen kulturellen Bildungsangeboten. Diese Angebote ermöglichen aber in besonderem Maße gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.

Gegenstand der Förderung sind außerschulische Bildungsangebote, insbesondere der kulturellen Bildung, die sich an die Zielgruppe des Programms richten. Geförderte Projekte werden von Bündnissen für Bildung umgesetzt, d. h. von in der Regel lokalen Kooperationen von wenigstens drei Akteuren aus Kultur, Bildung und Sozialarbeit.

Durch die Teilnahme an den Projekten in außerschulischen Lernumfeldern sollen Kindern und Jugendlichen, die von Risikolagen betroffen sind, vielfältige Entwicklungschancen eröffnet werden.

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Im Erasmus+ Projekt LaboTrans fand im Juli 2021 ein Webinar zum Thema „Innovation beim eLearning für die Eingliederung von Arbeitslosen mit Behinderungen“ statt. LaboTrans entwickelt eine innovative Online-Trainingsmethodik für Menschen mit Behinderungen, damit sie in einem gamifizierten Lernprogramm überfachliche und soziale Kompetenzen ausbilden können. ISOB übernimmt im Projekt die interne Evaluation.

Im Webinar diskutierten die Teilnehmenden, welche Bedarfe an neue Online-Lernmethoden für Menschen mit Behinderung bestehen und welche Verbesserungsmöglichkeiten sowie Herausforderungen für die Zukunft es gibt. Zudem wurden im Webinar die bisherigen Ergebnisse aus dem Projekt LaboTrans vorgestellt.

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Deutschland ist ein vielfältiges Land, in dem Menschen mit verschiedenen sprachlichen Hintergründen leben. Die Migration nach Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten und besonders in den letzten Jahren trägt wesentlich dazu bei. Kompetenzen in der deutschen Sprache sind der zentrale Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, einen erfolgreichen Bildungsverlauf und gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Ziel der Förderrichtlinie „Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft: Individuelle Potenziale entwickeln und Übergänge gestalten“ ist es, die sprachliche Bildung der in Deutschland lebenden Menschen zu sichern und zu verbessern, Instrumente für die Unterstützung von Lernenden zu entwickeln und in ihren Wirkungen zu erforschen. Ausgehend von den Ressourcen und Voraussetzungen der Lernenden soll eine durchgängige sprachliche Bildung dazu beitragen, dass jeder Einzelne seine individuellen Potenziale entfalten kann.

Der Zuwendungszweck besteht in der Unterstützung von Forschungsprojekten, die Wissen für eine erfolgreiche Implementierung von wissenschaftsbasierten und praxistauglichen Maßnahmen der durchgängigen sprachlichen ­Bildung bereitstellen und dabei Möglichkeiten für den Transfer aufzeigen. In den Projekten soll die Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis von Anfang an mitgedacht werden. Daher werden Verbünde, die mit Praxispartnern (d. h. mit Kitas, Schulen, Betrieben, Vereinen, Organisationen oder anderen in der Lebenswelt der Menschen agierenden Stellen) kooperieren, bevorzugt.

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