Der ukrainische Minister für Bildung und Wissenschaft wendet sich in einem offenen Brief an die gesamte europäische Gemeinschaft von Erzieher:innen, Lehrerenden, zivilen Aktivist:innen und der Zivilgesellschaft und bittet um Unterstützung. Die Ukraine ist aktiv am Erasmus+-Programm der Europäischen Union für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, an Horizont 2020, Tempus und anderen EU-Programmen beteiligt. Sie ist ein wichtiger Teil unserer europäischen Familie. Die EU-Programme unterstützen die Gestaltung unserer Zivilgesellschaften mit dem gemeinsamen Wunsch nach Frieden, Zusammenarbeit, Vielfalt, Nachhaltigkeit und Inklusion durch Europa. Dies sind die gemeinsamen Werte, für die wir stehen.

Am 2. März 2022 startete ein weiteres Training der zweiten Gruppe von Manager:innen, um die Ziele des MHELM-Projekts und die Ziele des Aktionsplans des Ministeriums für Bildung
und Forschung für das Jahr 2022 zu erreichen („Sicherstellung, Ausbildung von Lehrer:innen und Führungskräften durch die Schaffung eines nationalen Zentrums für Bildung und Führung sowie die Modernisierung Modernisierung der Aus- und Weiterbildung von Lehrer:innen und Führungskräften, Manager:innen, um den tatsächlichen Bedürfnissen nach beruflichem Wachstum und mit der folgenden Verpflichtung zur Durchführung eines Ausbildungsprogramms für die Entwicklung des Hochschulmanagements mit Schwerpunkt auf Governance, strategische Planung und Management“, was die Schulung von Schulung von mindestens 200 Hochschulleiter:innen im Rahmen des Programms „Leadership and Management“.

Die erste Gruppe von Hochschulmanager:innen wurde zwischen Oktober 2021 und Januar 2022 ausgebildet. Insgesamt waren 52 Personen von den beteiligten Partnerhochschulen des Erasmus+ Projektes MHELM vertreten. Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, übernahm Teile des Trainingsprogramms mit Bezug auf Veränderungsprozesse und Innovation in der Hochschulbildung.

Im Rahmen unseres Erasmus+ geförderten Projekts DigiVET fand am 15.03. eine Info-Veranstaltung zum Thema „Team für digitales Lernen“ zusammen mit den KJF Werkstätten statt.

In der Online-Veranstaltung stellte unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Reiner das Projekt DigiVET und die darin entwickelten Methoden zur Förderung von digitalen Lernmedien in KMU vor. Außerdem präsentierte sie einen groben Ablaufplan für den mehrteiligen Workshop, der demnächst zusammen mit den KJF Werkstätten stattfinden soll, um die Mitarbeiter:innen in der Medienproduktion und im generellen Umgang mit digitalen Medien zu schulen.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren.

Die KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH beschäftigt an acht Standorten in Niederbayern und der Oberpfalz über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bieten Menschen mit Behinderung passgenaue Arbeitsplätze, berufliche Bildung und Förderung. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Inklusion, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft.

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Am Internationalen Frauentag veröffentlicht Euclid Network (EN) die erwartete Liste der Top 100 Women in Social Enterprise 2022, in der weibliche Führungspersönlichkeiten des sozialen Unternehmertums und der Innovation aufgeführt sind. Die zweite jährliche Liste ehrt Vorreiterinnen, die das europäische Ökosystem der sozialen Unternehmen mitgestalten und in den Mainstream führen.

Die vorgestellten Frauen zeichneten sich dadurch aus, dass sie kreative und nachhaltige Lösungen umsetzten, die einen erheblichen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben. Sie bewiesen herausragende Führungsqualitäten und Engagement, indem sie über ihre Rolle hinausgingen und andere dazu inspirierten, ihr Potenzial zu nutzen. Bei der Auszeichnung handelt es sich nicht um eine Rangliste, sondern vielmehr um eine Liste derjenigen, die durch ihre innovativen Ansätze und die von ihnen ausgehende Wirkung hervorgetreten sind.

Wir freuen uns sehr, dass unsere portugiesische Freundin, Camila Rodrigues (Mit-Gründerin des größten portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ ausgewählt wurde.

Am 24. März 2022 findet von 13:00 Uhr bis 17:30 die EPALE und Erasmus+ Konferenz statt. Die Online-Konferenz steht unter dem Motto „Life Skills im Fokus der Erwachsenenbildung“.

Life Skills sind Bausteine für Unabhängigkeit und Selbstwirksamkeit. Sie setzen sich aus unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, die es Erwachsenen ermöglichen, lebenslang zu lernen und Probleme zu lösen.

Um Ziele wie die Klimawende oder den digitalen Wandel zu erreichen, ist das Lernen neuer Kompetenzen unumgänglich. Die Erwachsenenbildungsangebote im Rahmen des Erasmus+ Programms haben somit maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft Europas.

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Die Stadt Regensburg entwickelt derzeit ein umfassende Integrationskonzept, das ermöglichen soll, ein „Wir-Gefühl“ in Regensburg zu entwickeln. Bei der Entwicklung wird die Regensburger Bevölkerung beteiligt – auch unser Kollege, Alexander Krauss, unterstützte bei der Erarbeitung. Die digitale Auftaktveranstaltung fand am 3. Februar 2022 statt.

Anlass des Integrationskonzeptes ist, dass die Regensburger Stadtbevölkerung immer heterogener wird – Zuwanderung ist mittlerweile der Normalfall und wird in Zukunft wahrscheinlich noch zunehmend. Im Integrationskonzept sollen Wege der Aufnahme und Integration beschrieben werden, die es letztlich ermöglichen, dass die Stadtgesellschaft ein gemeinsames „Wir-Gefühl“ entwickelt. Das Integrationskonzept umfasst Strategien, institutionelle Voraussetzungen und die Bereitschaft der Regensburger:innen, aufeinander zuzugehen.

Weitere Informationen zum Integrationskonzept finden sich auf der folgenden Webseite: www.regensburg.de/integrationskonzept

Bild der Stadt Regensburg, die Integration bildlich darstellen soll. Es sind verschiedene Markstände und ein Karussell abgebildet und es sind viele verschiedene Menschen abgebildet, die gemeinsam Zeit verbringen. Es steht auch die Frage darüber: "Wie machen wir Regensburg bunt?"

Im November 2021 ist unser neues Erasmus+ Projekt DigiEntAid „The Digital First Aid Kit ENTrepreneur’s for recovering from COVID-19 pandemic“ gestartet. Es hat zum Ziel, Kleinstunternehmen in der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells zu unterstützen und organisationale Resilienz aufzubauen.

Im Kick-Off Meeting haben wir die ersten Aktivitäten für die Entwicklung des „Digitaler Erste-Hilfe-Koffer“ zu besprechen. Gestartet wird mit einer weiteren Bedarfserhebung, in dem insgesamt über 50 Unternehmer:innen aus allen Partnerländern interviewt werden.

Gemeinsam mit der KJF Werkstätten in Regensburg werden wir die Ergebnisse unseres Projekts DigiVET erproben. Die KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH beschäftigt an acht Standorten in Bayern über 1.500 Mitarbeiter:innen. Sie bieten Menschen mit Behinderung passgenaue Arbeitsplätze, berufliche Bildung und Förderung.

In dem Training sollen Bildungsbegleiter:innen zu Trainer:innen für digitales Lernen ausgebildet werden, um gemeinsam mit den Mitarbeitenden audiovisuelle Medien zu entwickeln und zu produzieren. Als Pilotfeld werden Standort-und Berufsbildvideos gedreht, die auch für Marketingzwecke eingesetzt werden sollen.

Das Erasmus+ Projekt DigiVET richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren.

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ISOB ist Teil der Ostbayern Handelt! (OHA!) Initiative. OHA! ist eine ostbayerische Unternehmerinitiative, die Verantwortung für das eigene Handeln in der Region übernimmt. Als branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen aller Größen, Handwerkern, Behörden und Organisationen verbindet die Teilnehmer der Initiative das Engagement für Klimaschutz und Energieeffizienz.

OHA! will erreichen, dass die Unternehmen der Region gemeinsam, konsequent und praxisorientiert handeln, um eine Vorreiterrolle beim Thema Nachhaltigkeit einzunehmen.

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Die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BiBB) hat einen Artikel veröffentlicht, in dem sie ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet und dazu aufruft, die Möglichkeiten des Erasmus+-Programms gemeinsam zu nutzen und damit den internationalen Zusammenhalt in Europa zu stärken.

Die aktuellen Entwicklungen machen deutlicher als je zuvor, wie wichtig der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in der Europäischen Union sind. Erasmus+ führt Menschen in Europa zusammen und baut Vorurteile ab und unterstütz dadurch den europäischen Zusammenhalt und unsere Werte. Das Programm und seine Vorläuferprogramme sind vor allem auch Friedensprogramme.

Click here kommen Sie zum Artikel der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung.

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