Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt will mit ihrem neuen Programm „ZukunftsMUT“ Kindern, Jugendlichen und deren Familien Mut machen, und sie dort fördern, wo Hilfe und Unterstützung gebraucht werden – direkt vor Ort bei den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen.

Gerade Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie wahre Größe gezeigt. Sie haben auf Freizeitaktivitäten in ihren Vereinen verzichtet, den Kontakt zu Gleichaltrigen vermieden und Geduld und Verständnis für die Einschränkungen gezeigt.

Deswegen heißt es jetzt Danke sagen und Neues ermöglichen!

Alle weiteren Informationen zum Programm finden sie hier.

„T!Raum“ ermöglicht Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Entwicklung neuartiger Transferinstrumente. Dadurch gelangen Innovationen schneller in die Region, was einen positiven Strukturwandel stärkt.

Der Transfer von Ideen, Wissen und Technologien in die Anwendung ist heute mehr denn je eine politische, gesellschaftliche und ökonomische Notwendigkeit. Dabei stehen alle Regionen in Deutschland vor großen Herausforderungen, doch gerade in strukturschwachen Regionen sind die Herausforderungen nochmals größer.

Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben Labore, Werkstätten, Forschungspersonal, Wissen über neueste Entwicklungen in Forschung und Technologie, aber auch Kenntnisse über Marketingstrategien, digitale Geschäftsmodelle, Arbeitsorganisation und vieles mehr – allesamt Ressourcen, die Unternehmen stärken können. Allerdings sind etablierte Transferstrategien nicht immer zielführend. Neue, sichtbare, effektive und zugleich praxistaugliche Ansätze sind nötig, um den regionalen Transfer auf ein neues Niveau zu heben.

Um neue Transferinstrumente zu entwickeln, braucht es Freiräume, in denen Hochschulen und Unternehmen gemeinsam in experimentellen Ansätzen neue Ideen und Formate ausprobieren und weiterentwickeln können. Diese Räume schafft das BMBF mit dem neuen Förderprogramm „T!Raum – TranferRäume für die Zukunft von Regionen“.

Alle weiteren Informationen zur Projektbeantragung finden Sie hier.

Vom 15. August bis 02. September findet die Sensorik Summer School 2021 von unserem Forschungspartner SPS (Strategische Partnerschaft Sensorik e. V.) statt. Eine Teilnahme können wir allen Studenten, Absolventen, Unternehmensvertretern aber auch anderen Interessierten wärmstens empfehlen.

Als Querschnittstechnologie wird die Sensorik in einem umfassenden und vielfältigen Spektrum von Hightech-Entwicklungen eingesetzt. In der Sensorik Summer School erhalten Sie an drei praxisnahen Tagen exklusive Einblicke in die Tätigkeitsfelder und Entwicklungen der SPS-Mitgliedsunternehmen. Erleben Sie, wie Roboter SLAM lernen, entdecken Sie leistungsstarke Kamerasysteme und den Einsatz von integrierten Schaltkreisen, z.B. in Hightech-Röntgenanwendungen. Erfahren Sie, wie Sensoren zur Qualitätskontrolle in der Polymerverarbeitung eingesetzt werden. Erforschen Sie, wie sich Mobilität, Digitalisierung und Sicherheit miteinander vereinbaren lassen, und erfahren Sie, wie Sensorik in elektrischen Energiesystemen eingesetzt wird.

Diese Reise führt durch ganz Bayern und macht Halt bei modernsten Unternehmen und Institutionen. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich über den neuesten Stand der Technik und vernetzen Sie sich mit kompetenten Sensorspezialisten.

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