EVALUATIONSAUFTRAG
Projektdauer: 01.01.2007 – 31.01.2009
Ausgangslage
Im Zuge des demografischen Wandels gewinnen das Lernen von älteren Menschen mit lokal angepasste Innovationen an Bedeutung. Insbesondere für neue Formen von „Alterspatchwork-Biographien“ im Übergang zwischen Beschäftigung, Freizeit und Ehrenamt ergeben sich Chancen und Innovationsbedarf in der Verknüpfung von Weiterbildung und Tätigkeit der Älteren, die sich adäquat in neuen Formen von Lern- und Tätigkeitsnetzwerken auf lokaler und regionaler Ebene realisieren lassen.
Zielgruppen und deren Nutzen
Die Studie konzentriert sich auf die alternde Gesellschaft, also insbesondere der Weiterbildung von älteren Menschen (50+) mit Bezug auf verschiedene Institutionen, u.a. betriebliche (Weiter-)Bildung, kommunale und wissenschaftliche (Weiter-)Bildung sowie Bildungsberatung.
Projektziel
Die Studie des Innovationskreis Weiterbildung (IKWB) hat zum Ziel, Empfehlungen für eine Strategie zur Gestaltung des Lernens im Lebenslauf auszuarbeiten mit Hilfe von vier Arbeitskreisen, in denen aktuelle und mögliche zukünftige Fragestellungen in folgenden Bereichen diskutiert wurden: Verknüpfung formalen und informellen Lernens, Lernen in der Stadt und Region, wissenschaftliche Weiterbildung sowie Bildungsberatung.
Rolle von ISOB
ISOB unterstützt im Arbeitskreis „Lernen in der Stadt und Region“ mit seiner wissenschaftlichen Expertise.
Verbundpartner