Das Erasmus+ Projekt „Führung und Management in der moldauischen Hochschulbildung (MHELM)“ wurde während der Europatage 2022 vorgestellt, die von der Abteilung für internationale Dienste für internationale Beziehungen der Technischen Universität Moldau organisiert wurden. Während der Veranstaltung stellte unsere Kollegin, Larisa Bugalan, die Projektkoordinatorin, das Entwicklungsprojekt vor und sprach mit Interessierten über die
über die Ziele und die Aktivitäten des Erasmus+ Projekts.

Zudem war das Projekt auf der Projektmesse vertreten mit Aktivitäten mit Schwerpunkt auf
Botschaften der Solidarität und Förderung des Friedens, Erleichterung des Verständnisses von
jungen Lernenden zu Themen, wie die Europäische Gemeinschaft regiert, durch Einigkeit,
Achtung der Menschenrechte und die volle Unterstützung für die Republik Moldau im
im Allgemeinen und die Universität im Besonderen.

Das Erasmus+ Projekt MHELM wurde auf der 1. internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Trends und Perspektiven der Managemententwicklung unter den Bedingungen globaler Herausforderungen“, organisiert von der Staatlichen Agrarwirtschaftsuniversität Kherson am 29. Mai 2021, eingeladen. Unsere Kollegin, Prof. Dr. Hab. Larisa Bugalan der Technical University of Moldova stellte das Projekt und die Erkenntnisse vor.

Das Erasmus+ Projekt MHELM hat zum Ziel, ein zielgruppengerechtes und innovatives Weiterbildungsprogramm für das Führungspersonals im höheren Bildungsbereich an moldawischen Universitäten zu entwickeln, einzuführen und an andere Universitäten in der Region zu transferieren. Das Programm orientiert sich an die Empfehlungen für die europaweite Bologna-Reform. ISOB übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung.

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projekts EINSTUDIO fand ein persönliches Partnertreffen in Lissabon (Portugal) statt. Die persönlichen Treffen sind vor allem zu Beginn eines Projektes wichtig, um Erwartungshaltungen zu klären, gemeinsame Vorgehensweisen zu finden und eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen.

Worum geht es im Projekt? Das Erasmus+ Projekt EINSTUDIO hat zum Ziel, ein virtuelles Designstudio zu entwickeln, das Studierenden und Lehrenden eine kollaborative Arbeitsumgebung zur Verfügung steht, um gemeinsame Projekte, auch über Ländergrenzen hinweg, umzusetzen und ortsunabhängig interdisziplinär zusammenzuarbeiten.

Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, hat auf der Konferenz „MakeLearn & TIIM Conference“ am 19. bis 21. Mai 2022 der Fachcommunity einen Vortrag zu unseren Digitalisierungsprojekten gehalten. Die Konferenz fokussiertes sich dieses Jahr zu Themen rund um „Digital Transformation: The Harmonic Convergence of People, Culture, Process and Technology in the New Normal“.

Stephanie Reiner stellte u.a. die Erkenntnisse aus dem Erasmus+ Projekt DigiVET und dem BMBF-Förderprojekt „CoDiCLUST“ (aus unserem Regensburger Partner „Verein für sozialwissenschaftliche Beratung und Forschung“) vor. Beide Förderprojekte hatten zum Ziel, die Digitalkompetenzen des betrieblichen Bildungspersonals für digitale Lehr-Lern-Arrangements zu steigern. Der Fokus in den Projekten lag hierbei nicht nur in der Personalentwicklung, sondern auch in der Initiierung, Beratung und Begleitung von organisationsentwicklerischen Prozessen.

Unsere Kollegin, Stephanie Reiner, war in Lissabon auf dem Partnermeeting des Erasmus+ Projektes XTEAM-FEM. Gemeinsam mit dem größten portugiesischen Frauennetzwerk Mulheres a Obra bauen wir ein Online-Netzwerk für Erwachsenenbildner:innen in der weiblichen Gründungsförderung auf.

Auf der Instagram-Seite von Mulheres a Obra gibt es einen kleinen Beitrag zu unserem Treffen. Weitere Informationen zum Erasmus+ Projekt XTEAM-FEM gibt es auf der Webseite und auf Facebook.

Wir freuen uns, dass das Erasmus+ Projekt DigiVET in der Elektronischen Plattform für Erwachsenenbildung in Europa (EPALE) aufgenommen wurde: https://epale.ec.europa.eu/en/erasmus/xteam-fem

Das Erasmus+ Projekt „Digitale Medien für Lernen in Berufsbildung und arbeitsplatznahem Lernen in KMU (DigiVET)“ richtet sich an das betriebliche Bildungspersonal. Sie sollen in der Ausbildung ihrer Medienkompetenzen unterstützt werden, um digitale Medien in passend zu den betrieblichen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu produzieren. In besonderer Weise werden Arbeitsbereiche von geringqualifizierte Mitarbeitende adressiert, sodass diese Informations- und Medienkompetenzen ausbilden.

EPALE hilft uns in der internationalen Vernetzung und Erfahrungsaustausches zum Themenspektrum „Lernen mit digitalen Medien“. Was EPALE ist und wie es funktioniert, sieht man im nachfolgenden YouTube-Video.

Die Abschlusspräsentation der Teilnehmenden aus dem entwickelten Trainingsprogramm des Erasmus+ Projektes MHELM wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Präsentationen hatten ihren Schwerpunkt auf Führung und Management.

Die Präsentationen fanden im März im AESM Leadership and Management Lab statt, u.a. zum Thema „Fernunterricht: Perspektiven und Möglichkeiten“ und „Entwicklung von innovativen
Bildungsprogrammen für ältere Menschen“.

Der ukrainische Minister für Bildung und Wissenschaft wendet sich in einem offenen Brief an die gesamte europäische Gemeinschaft von Erzieher:innen, Lehrerenden, zivilen Aktivist:innen und der Zivilgesellschaft und bittet um Unterstützung. Die Ukraine ist aktiv am Erasmus+-Programm der Europäischen Union für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, an Horizont 2020, Tempus und anderen EU-Programmen beteiligt. Sie ist ein wichtiger Teil unserer europäischen Familie. Die EU-Programme unterstützen die Gestaltung unserer Zivilgesellschaften mit dem gemeinsamen Wunsch nach Frieden, Zusammenarbeit, Vielfalt, Nachhaltigkeit und Inklusion durch Europa. Dies sind die gemeinsamen Werte, für die wir stehen.

Am 2. März 2022 startete ein weiteres Training der zweiten Gruppe von Manager:innen, um die Ziele des MHELM-Projekts und die Ziele des Aktionsplans des Ministeriums für Bildung
und Forschung für das Jahr 2022 zu erreichen („Sicherstellung, Ausbildung von Lehrer:innen und Führungskräften durch die Schaffung eines nationalen Zentrums für Bildung und Führung sowie die Modernisierung Modernisierung der Aus- und Weiterbildung von Lehrer:innen und Führungskräften, Manager:innen, um den tatsächlichen Bedürfnissen nach beruflichem Wachstum und mit der folgenden Verpflichtung zur Durchführung eines Ausbildungsprogramms für die Entwicklung des Hochschulmanagements mit Schwerpunkt auf Governance, strategische Planung und Management“, was die Schulung von Schulung von mindestens 200 Hochschulleiter:innen im Rahmen des Programms „Leadership and Management“.

Die erste Gruppe von Hochschulmanager:innen wurde zwischen Oktober 2021 und Januar 2022 ausgebildet. Insgesamt waren 52 Personen von den beteiligten Partnerhochschulen des Erasmus+ Projektes MHELM vertreten. Unsere Kollegin, Dr. Alice Buzdugan, übernahm Teile des Trainingsprogramms mit Bezug auf Veränderungsprozesse und Innovation in der Hochschulbildung.

Am Internationalen Frauentag veröffentlicht Euclid Network (EN) die erwartete Liste der Top 100 Women in Social Enterprise 2022, in der weibliche Führungspersönlichkeiten des sozialen Unternehmertums und der Innovation aufgeführt sind. Die zweite jährliche Liste ehrt Vorreiterinnen, die das europäische Ökosystem der sozialen Unternehmen mitgestalten und in den Mainstream führen.

Die vorgestellten Frauen zeichneten sich dadurch aus, dass sie kreative und nachhaltige Lösungen umsetzten, die einen erheblichen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben. Sie bewiesen herausragende Führungsqualitäten und Engagement, indem sie über ihre Rolle hinausgingen und andere dazu inspirierten, ihr Potenzial zu nutzen. Bei der Auszeichnung handelt es sich nicht um eine Rangliste, sondern vielmehr um eine Liste derjenigen, die durch ihre innovativen Ansätze und die von ihnen ausgehende Wirkung hervorgetreten sind.

Wir freuen uns sehr, dass unsere portugiesische Freundin, Camila Rodrigues (Mit-Gründerin des größten portugiesischen Frauennetzwerk „Mulheres a Obra“ ausgewählt wurde.

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