Der DiFü für Lehrkräfte ist online
In dem vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat geförderten Projekt DiFü ist ein Digitalführerschein für Lehrkräfte online gegangen. Er enthält spezielle Praxistipps zu Themen wie Geräten, sicheren Log-Ins und digitalen Unterrichtsmethoden sowie Aufklärung über Themen wie Daten- und Jugendmedienschutz, Cybermobbing oder Fakes News. Am 28. Februar wurde der DiFü für Lehrkräfte auf einer Pressekonferenz gemeinsam mit Manuel Höferlin (MdB Bundesfraktion FDP), Aimo Görne (Vorsitzender Landesschüler*inneausschuss), Thomas Pehle (Landesvorsitzender Brandenburgischer Lehrerverband beruflicher Schulen e.V) und Carolin Wagner (MdB Bundestagsfraktion SPD) vorgestellt. Der DiFü soll einer breiten Zielgruppe verschiedenen Alters einen sicheren und kompetenten Umgang im digitalen Kontext vermitteln.
ISOB übernimmt die externe Evaluation im Projekt. Hier geht’s zum DiFü für Lehrkräfte und hier zu der offiziellen Projektwebseite.

Pilotierung des dritten Gruppentrainings im Projekt MHELM
Am 21. September wird die 3. Ausgabe des Management- und Führungsschulungsprogramms für institutionelle Führungskräfte gestartet. Das Programm wurde im Rahmen des ERASMUS+ geförderten MHELM-Projekts „Leadership and Management in Higher Education in the Republic of Moldova/Moldova Higher Education Leadership and Management“ (Führung und Management im Hochschulbereich in der Republik Moldau/Moldawien) entwickelt.
Die Schulungen werden durchgeführt, um die Ziele des MHELM-Projekts sowie das Ziel 5 des Aktionsplans des Ministeriums für Bildung und Forschung für 2022 zu erreichen. Die ersten beiden Trainings des Management- und Führungsprogramms wurden von mehr als 100 Teilnehmenden besucht, die Vertreter:innen der Partneruniversitäten des Projekts (TUM, AESM, SAUM, MSU, SUMF, USCahul und USARB) und der assoziierten Partnerschaften (ICPSU, SUPES, AMTFA, APA und CCUM) waren. Die dritte Gruppe, bestehend aus 55 Teilnehmenden, setzt sich aus den bestehenden institutionellen Managern sowie dem akademischen und nichtakademischen Personal, den Vertreter:innen der Partneruniversitäten und den mit dem Projekt verbundenen Personen zusammen. Die Schulung wird dreimal wöchentlich im Online-Format über die ZOOM-Plattform im Zeitraum vom 21. September bis 23. Januar 2023 durchgeführt.
Im Projekt MHELM trägt ISOB die Aufgaben der Qualitätssicherung und der internen Projektevaluation. ISOB unterstützt und berät ebenfalls in der Entwicklung des innovativen Weiterbildungsprogramms und der Dissemination. Das Schulungsprogramm, die Begleitmaterialien und die Kontaktdaten der verantwortlichen Personen sind auf der offiziellen Projektwebsite
Female Social Entrepreneurs und Social Innovators gesucht
Das EUCLID-Netzwerk sucht für den internationalen Frauentag, am 8. März 2022, wieder 100 innovative Frauen im sozialwirtschaftlichen Umfeld.
Kandidatinnen haben folgende Kriterien zu erfüllen: Sie sind in einer Führungsposition und tragen zum Ökosystem der Sozialunternehmen in Europa bei. Die Kandidatinnen, also Gründerinnen, Managerinnen und Geschäftsführerinnen, zeichnen sich durch persönliches Engagement, Einsatz und Wirkungsorientierung aus.
Hier können Sie Ihre Kandidatin für die „Top 100 Women in Social Enterprises 2022“ nominieren.
